Mobilfunk und Metall im Körper (Allgemein)

charles ⌂ @, Mittwoch, 31.05.2006, 20:44 (vor 6774 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 02.07.2006, 08:55

Dann sind sie stark magnetisch (Gleichfeld) und soll die Trägerin vorsicht betrachten. Man kann ggf. den Bügel durch Aluminium ersetzen.

Und alles was magnetisch ist wirkt ein auf unser Körper.

Ich dachte bislang, dass nur (magnetische) Wechselfelder gefährlich sein können. Das relativ starke Erdmagnetfeld - praktisch ein Gleichfeld - schadet uns doch auch nicht?

Hallo Spatenpauli,
das stimmt, aber Abweichungen darauf werden von sämtliche Menschen mit beschwerden erfahren.

Das Erdmagnetfeld ist hier etwa 45.000 nT.
Abweichungen darauf können entstehen durch Erdstrahlen, Grundrisse und Wasseradern.
Erdstrahlen kann ich messen mit meinem Magnetometer.
Wenn ich einen hohen Wert bekomme, muss ich den Magnetometer höher halten.
Wenn ich dann den gleichen Wert bekomme, habe ich einen Erdstrahl gefunden.
Meistens gehe ich dann eine Etage höher und messen an die gleiche Stelle.

Aber echte Erdstrahlen gibt es wenig.

Schädlicher sind die magnetisierte Stellen an Metalleteilen, wie Trägerbalken aus Stahl, oder metallische Leitungen unter den Flur oder Boden.

Sehr oft finde ich magnetisierte Teilen an Betten.
Abgesehen von Metallfedern in Matratzen oder Boxsprings, das ist klar.
Aber auch an Eckprofile, worauf die Lattenböden rüsten, oder Metall-kreuzen, um die die Träger-Seiten-Latten zusammen halten.
Sogar die Scharniere um die Kopfseite und Fussseite bei Lattenböden zu verstellen können 4.500 nT betragen.

Davon kann man schön Elektrosensible werden.
Wenn dan ein wenig GSM oder DECT dazu kommt, platzt der Eimer.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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