Oberfelds C-Netz-Senderstudie bei Gigaherz gelöscht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 18.07.2016, 22:59 (vor 3072 Tagen) @ Alexander Lerchl

Herr Jakob hat offensichtlich - nach schlappen 7 Jahren - ein Einsehen gehabt. Fehler 404. Die Seite ist nicht mehr abrufbar. Gegenüber den 359 Jahren, die die katholische Kirche brauchte, um Galileo Galilei zu rehabilitieren, ein Klacks.

Auf den ersten Blick sieht das so aus, als ob der böse Jakob jetzt gar nicht so böse wäre.

Doch warum hat der Gigaherz-Präsident seinen dummen Beitrag vom 4. Dezember 2008 gelöscht, nur weil dieser vom IZgMF beanstandet wurde? Was immer die Motive sein mögen, sie sind seit gut sieben Jahren unverändert bekannt, genauer seit 3. November 2008, als Oberfeld zur Vermeidung einer gerichtlichen Auseinandersetzung in einem Vergleich (juristisch verbrämt) einräumte, seine C-Netz-Krebsschleuder habe es zu keiner Zeit gegeben. Das bekamen damals alle mit, auch Jakob! Dennoch fabrizierte er einen Monat später seinen dummen Beitrag, der bereits zu diesem Zeitpunkt nicht weniger falsch war wie jetzt, als er ihn gelöscht hat. Heißt: Was immer die Motive der Löschung waren, sie galten 1:1 bereits vor gut sieben Jahren! Der böse Jakob muss demnach wissentlich jahrelang grobe Desinformation verbreitet haben, vorausgesetzt, er hat noch alle Latten am Zaun. Sollte dies zutreffen, ist Jakob mMn nicht nur böse oder megaböse, sondern gigaböse, ein Mensch der übelsten Sorte.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Desinformation, C-Netz


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