Herr & Frau Franzellitti (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.08.2014, 00:59 (vor 3764 Tagen) @ Doris

Aber nur dann, wenn ein Herr Franzellitti mit Trophoblasten hantiert, und mit diesen die "Reflex"-Ergebnisse bestätigt, die in Wien jedoch mit Fibroblasten erlangt wurden, in Berlin mit Promyelozyten (HL60-Zellen). Herr Adlkofer feiert dennoch seit Jahren die Studie des Herrn Franzellitti als erfolgreiche "Reflex"-Replikation.

Würde der Italiener Andrea heißen, dann könnte es weiblich oder männlich sein. Aber Ihr "Herr" Franzellitti heißt mit Vornamen Silvia :wink: nicht Silvio

Guat's Nächtle ;-)

Mist!

Derweil Sie das freundlicherweise gerade gerückt haben, muss Frau Franzellitti mit meinem freudsch-maskulinistischen Fehler jetzt leben, und keine rückwirkende Geschlechtsumwandlung über sich ergehen lassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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