Verstrahlte Kinder im Schullandheim von Riedenburg? (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 13.03.2014, 15:06 (vor 3931 Tagen) @ Radioburst

Dieser Antennenträger steht am Grundstücksende des dortigen Schullandheims. Es gab aber noch nie irgendwelche Beschwerden.
Der über 50m hohe Mast trägt neben mehreren Mobilfunkantennen auch Antennen für Richtfunk und versorgte früher den Ort mit terrestrischem Fernsehen.

Im Gespräch mit Riedenburger Bürger wurde ich dahingehend aufgeklärt, dass der Betonmast deshalb so wuchtig und groß sei, weil die Sender so stark seien. Seither meide ich jegliches fachliche Gespräch mit den örtlichen Experten, da ich mich denen nicht gewachsen fühle.

Nachdem der Stadtrat erkannt hat, dass bzgl. Funkstrahlung dringend Vorsorge betrieben werden muss, sollte die Frage erlaubt sein:

Wie gedenkt der Stadtrat von Riedenburg die Besucher (Kinder) des Schullandheims zu schützen? Vor Ort wird sicher eine hohe Strahlung zu messen sein. Die Immission kann man jedoch nicht drosseln mit einem Standortkonzept. Der Besuch diese Schullandheim könnte möglicher weise bleibende Schäden verursachen bei den Kindern. Verursacht durch die permanente Funkeinstrahlung der Riedenburger Funk- und Fernsehnutzer. Das ist doch verantwortungslos den Kindern gegenüber. Eine Abschirmung des Gebäudes wäre doch das Mindeste, was man hier erwarten kann.

Darüber sollte man im Riedenburger Stadtrat mal debattieren. Andernfalls könnte es passieren, dass die Besucher aus bleiben und so wird dem Tourismus vor Ort großen Schaden zugefügt.

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Meine Meinungsäußerung


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