Mobilfunkgegner, oder: Ein Investment-Erfolg der Tabaklobby (Allgemein)

Lilith, Freitag, 19.04.2013, 08:51 (vor 4259 Tagen) @ KlaKla

Das ist Lobbyarbeit. Diagnose-Funk ist für die Nutznießer tätig und sie ringen nach Anerkennung.

Die Anerkennung werden sie nie erlangen. Sie haben ein Problem, das ihnen an den Fußsohlen anhaftet wie schmutziger Kaugummi, die "Diagnose-Funk" und die "Kompetenzinitiativ"ler.

Die Angst vor dem Mobilfunk ist nach allem vernünftigem Ermessen eine von der Tabakindustrie künstlich miterzeugte und von dort absichtlich über Jahre hinweg geförderte Hysterie. Sie ist also eine Folge des Investments vieler Dollars dieser Sucht- und Krebsindustrie auch in Deutschland.

Es ist eine Schote der besonderen Art, dass einer der namhaften deutschen Tabaklobbyisten das, was er offenbar für seine Glaubwürdigkeit hält, am Ende durch seinen Umzug ins Lager der irren "Bewegung" der Mobilfunkgegner zu retten versucht. In die Reihen einer "Bewegung", deren Irrationalität und deren verhetzendes Potential er selbst einst mittelbar miterzeugen half.

Vielleicht giften die wuffs, die Tittamnns, die Mahners und Evas ja genau deswegen so aggressiv durch ihre geistig ausgedünnten Forenreservate:

Weil ihnen der Gedanke doch einfach unangenehm sein muss, dass sie nichts anderes als das übriggebliebene Fussvolk einer perfiden Vergiftungsindustrie sind. Sie sind die buchstäblich letzten Deppen der Bewegung.

Eine Handvoll extremistischer Schreihälse, die die Welt vor dem Mobilfunk retten wollen, dazu die ideologische Muttermilch (und die Dollars) von der Tabak-Krebsindustrie. Man muss das wohl einen Bund fürs Leben nennen.

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