Gigaherz: Die irren Wahnvorstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 16.03.2013, 22:00 (vor 4293 Tagen)

Hans-Ulrich Jakob am 16. März:

"Nachdem Wolf nun als Handlanger der Welt Nr. 1 im Mobben von Elektrosensiblen und ihren Schutzorganisationen, dem Deutschen Professor Alexander Lerchl von der Jacobs-UNI in Bremen, entlarvt ist, dürfte wohl dem letzten Leser hier klar sein, welchen Stellenwert seine Beiträge hier haben. Nämlich Mobbing pur."

Nachfolgend die Chronologie der Ereignisse, die zu dieser einzigartigen Wahnvorstellung des Gigaherz-Präsidenten geführt haben. Der Mann gehört mMn dringend in ärztliche Obhut. Er schadet mit seinen Aus- und Anfällen der Mobilfunkgegnerei mehr als alle anderen grenzwertigen Frontleute zusammen.

09. März: Hans-Ulrich Jakob prahlt mit seiner Entdeckung des Diagnosecodes Z58 für "Elektrosensibilität".

10. März: "Wolf" weist Jakob darauf hin, dass der Code Z58 seit bereits acht Jahren für "Elektrosensibilität" gilt. Zeitgleich postet er im hese-Forum das sinngemäß gleiche.

10. März: Jakob behauptet, "Wolf" sein von der Ausgabe 2005 der ICD-10 automatisch auf Ausgabe 2013 umgeleitet worden.

11. März: "Wolf" widerspricht Jakob, er sei nicht umgeleitet worden, sein Link verweise auf ein PDF der ICD-10-Ausgabe 2005 und darin stünde eben bereits "Elektrosensibilität" bezogen auf Z58. "Wolf" appelliert an Jakob, seinen Fehler einzugestehen: "Sie haben sich mit Ihrer Behauptung, dass dieser Eintrag 'neu' sei, ganz einfach geirrt. Irren ist menschlich. Es kann doch nicht so schwer sein, das öffentlich einzugestehen... "

11. März: Bei Jakob kippt die Stimmung, er entgegnet: "Das würde Ihnen gerade so passen, hier Verwirrung stiften zu können. [...] Welche interessen verfolgen Sie eigentlich hier?". Jakob empfiehlt "Wolf": "Nehmen sie doch mal das systematische statt das alphabetische Verzeichnis."

12. März: "wuff" beginnt mit ersten Spekulationen über die Identität von "Wolf". Im April 2010 hatte schon einmal ein Gast bei Gigaherz unter dem Pseudonym "wolf" gepostet. Das daraufhin von Prof. Lerchl geschriebene und berühmte gewordene Al-Kaida-ES-Posting befindet sich hier.

12. März: "Wolf" weist Jakob darauf hin, auch im systematischen Verzeichnis der ICD-10 habe sich unter Z58 seit mindestens acht Jahren nichts verändert.

12. März: Eva Weber findet Gefallen an der Vorstellung, der "wolf" von 2010 könne ein Trojaner gewesen sein.

13. März: "Handymania" bringt scheinbar belanglose Links, die bei genauerem Hinsehen jedoch einen Text zeigen, dessen Autorenschaft ein "-wolf-" beansprucht, und die den Weg zu seiner Identität zeigen.

13. März: Jakob ist von der Entgegnung "Wolfs" verunsichert und antwortet ihm mit einem bizarren Posting voll wirrer Anschuldigungen.

13. März: Da auf sein vorangegangenes Posting vom 13. März niemand reagiert hat, wird "Handymania" deutlicher und behauptet, "Wolf" sei wahrscheinlich der CB-Funker-Szene anzurechnen.

14. März: Jakob ereifert sich: "Im Forum der Mobbingzentrale der Mobilfunker und Strombarone, geführt von Stefan und Heidrun Schall [...], rühmt sich ein gewisser Prof. Alexander Lerchl von der privaten, industriegesponserten Jacobs UNI in Bremen, der "Wolf" sei ein Freund von ihm. Was heisst, der "Wolf" war ein eingeschleuster Maulwurf.
Ein Freund und eingeschleuster Maulwurf von Alexander Lerchl, auch bekannt als Welt-Nr.1 im Mobben von Elektrosensiblen und ihren Schutzorganisationen, sowie mobilfunkkritischen Wissenschaftlern hat in diesem Forum hier selbstverständlich nicht nicht den geringsten Stellenwert." Wie Lerchl tatsächlich zu "Wolf" steht zeigt dieses dürre Originalposting von Prof. Lerchl. Auf mehr kann sich Jakob nicht stützen, was er daraus macht lässt einem den Atem stocken.

14. März: Eva Weber hat die Winks von "Handymania" noch immer nicht verstanden, sie weist auf ihr Wirken als Panzerfaust an der Diskussionsfront in fremden Foren hin.

15. März: Da niemand die Winks von "Handymania" verstanden hat, legt vermutlich dieser sich das neue Pseudonym "Gurke" zu und schreibt: "Dank Handymania ist die Tarnung von 'Wolf' aufgeflogen." Dann folgt ein Klarname.

15. März: "Wolf" versucht noch einmal, das eigentliche Thema des Strangs wiederzubeleben: "Es ist schade, dass hier nicht auf den offensichtlichen Irrtum von Herrn Jakob eingegangen wird, sondern stattdessen nur wilde Spekulationen über die Identität der Person angestellt werden, die auf diesen Irrtum hingewiesen hat."

16. März: Der Kreis schließt sich, wir sind beim Anlass meines Postings hier angekommen: Jakob erwidert "Wolf" mit Pöbeleien, die den Verdacht nahe legen, der Gigaherz-Präsident leide unter den Tics des Tourette-Syndroms.

Fazit: Wäre es nicht so irre, es wäre amüsant. Jakob ereifert sich in unsäglichen Pöbeleien allein aufgrund der vagen Andeutung des Forenteilnehmers "Handymania" am 13. März, "Wolf" könne Redakteur des Funkmagazins sein. Es gibt nichts, was diesen vagen Verdacht stützt und die Pöbeleien auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte. Für mich ist der Gigaherz-Präsident spätestens jetzt ein Fall für den Psychiater.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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