Der "Lobbyist" im Weltbild der extremen Mobilfunkgegner (Allgemein)

KlaKla, Montag, 05.11.2012, 13:50 (vor 4424 Tagen) @ Lilith

"Lobbyarbeit" ist bei den Gegnern dieser Kommunikationsform gemeinhin konnotiert mit Begriffen wie Beeinflussung, Heimlichkeit, Einflüsterung, und ähnlichen. Die den Vorwurf der Lobbyarbeit erheben, pflegen ihre innere Vorstellung von den mauschelnden Lobbyisten, die "hinter den Kulissen" für die eigenen Pfründe unterwegs sind.

Worauf es ankommt, ist oben gesagt: Transparenz in den Entscheidungsgängen muss hergestellt werden, der Vorwurf des "Lobbyismus" verliert dann seine Kraft.

Und so erklärt es sich mir, dass immer weniger Leute für die Interessen der organisierten Funkgegner (Diagnose-Funk) auf die Straße gehen.Siehe Kundgebung München. Politiker nutzen die Bühne für ihre Zwecke (Wählerstimmen). Und diese Politiker haben's nicht geschafft in ihren eigenen Reihen eine Mehrheit für das Anliegen der organisierten Funkgegner zu erzielen. So was bedarf keinen weiten Kommentar, erklärt aber Vieles. :no:

Das kommerzielle Institut IBN benötigt für sein Fernziel „Ausbildung von Baubiologen“ Bürger die diffuse Angst vor Funk haben. Aufgrund dieser Angst lassen sich Vorträge organisieren und Aufträge an Land ziehen. Was wiederum den Bedarf an IBN ausgebildet Baubiologen weckt. Da keine BI für diese Interessen zu gewinnen war, mussteder Geschäftsführer vom IBN selbst eine BI stellen, die sein Fernziel positiv beeinflusst und daher wird auch nur diese BI von der Stiftung BAU unterstützt. Und C. von Festenberg-Pakisch tritt als Moderatorin einer schein BI mit einem ausgebildeten IBN-Baubiologen auf, der auf das Infomaterial des organisierten Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk, BUND und Kompetenzinitiative zurückgreift. Wo auch die IBN-Baubiologen vertreten sind. Alles schön aus einer Hand.

Die Bündelung von BI's im organisierten Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk war mVn ein strategischer Versuch der Manipulation. Genauso wie dass anonyme denunzieren, diffamieren und Hetzen gegen Skeptikern in zwei bekannten Foren. Damit keine Rückschlüsse auf die wahren Verfasser der Hetze aufkommt, postet man ausschließlich in Foren wo man entsprechend manipulativ einwirken kann. Pauschal wirft man jedem anonymen Schreiber Unredlichkeit vor. Siehe Dr. dent. Scheingraber, der Kommentare löscht, weil die Verfasser angeblich anonym sind. Dabei kommt es mVn auf den Inhalt ihres Kommentar an. Der Zahnarzt erlaubt sich die Deutungshoheit. Konsequenter ist sein Verhalten jedoch nicht. Denn er ließ den ersten anonymen Kommentar stehen. Dieser zog letztendlich Dr. A. Lerchl an, was wohl ein wahres Schmuckstück für unseren Zahnarzt zu sein scheint. ;-) In seinen Blog (mit über 40 Beiträgen) gibt es nur ganz wenige Kommentare, auch anonyme. Was er jedoch alles gelöscht hat, ist nicht näher bekannt, da dieser Blog nahezu bedeutungslos zu sein scheint.

Das mit der gelebten Demokratie ist schon verdammt schwer.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
BUND, Marketing, Gerücht, AEB, Schmähkritik, Lobbyismus, Stiftung, IBN, Vorstand, Scheingraber, Bündelung, Kundgebung, Elektrobiologie, Deutungshoheit, Wählerstimmen, Bühne, Manipulationskurs, Festenberg


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