Diffamierung von Manfred Dworschak (Forschung)

AnKa, Dienstag, 27.05.2008, 00:24 (vor 6048 Tagen) @ Doris

Nach meinem Empfinden ist es für eine doch ernstzunehmende Sache alles andere als klug, dass ausgerechnet Manfred Dworschak sich erneut in seiner ihm eigenen Art mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt hat. Der Name Dworschak ist in der Kritikerszene mittlerweile so bekannt und steht ganz sicherlich nicht für sachliche und seriöse Berichterstattung zu diesem Thema und deshalb wird wohl der Großteil der Kritiker spätestens jetzt nur müde abwinken und der Sache keine weitere Bedeutung mehr beimessen.

Manfred Dworschak hat einen lesefreundlichen und deswegen unterhaltsamen, durchaus sachgerechten Artikel zum zweifelhaft-wirren Wirken der exaltierten Panikmacherin Cornelia Waldmann-Selsam geschrieben; Titel: "Der Hamster ist Zeuge".

Das hat ihm bleibenden Hass in einem großen Teil der Mobilfunkgegner-Gemeinde eingebracht.

Dass der Name des Autors "in der Kritikerszene mittlerweile so bekannt" ist, kann man positiv werten: Was der Mann geschrieben hat, das hat gesessen. Wo die Berichterstattung Dworschaks unsachlich gewesen sein soll, teilt Doris hier nicht mit. Dass ausgerechnet die überdrehte Mobilfunkgegnerszene mit ihren psychotisch anmutenden Behauptungen von den Mobilfunktoten und Strahlenopfern die objektive Seite darstellen soll, Dworschaks Berichterstattung zu kritisieren, mutet wie ein schlechter Witz an.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
, Hetze, Methode, Hass, Feindbild, Diffamierung, Dworschak


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