Geändertes Geschlechterverhältnis in der Ferkelzucht (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 25.05.2014, 08:57 (vor 3857 Tagen) @ Gast

Prof. Klaus Buchner: Meine letzte Studie zu dem Thema hat einen Bauernhof begleitet, bei dem Schweine gezüchtet werden. Wir haben ein Material vom ungefähr 20 000 Ferkeln und interessant ist, dass von dem Augenblick an, wo in der Nähe ein Mobilfunkmast in Betrieb genommen worden sind, wir Fruchtbarkeitsstörungen haben bei den Säuen und zwar so stark, das die Wirtschaftlichkeit des Betriebs beeinflusst ist. Wir haben ein geändertes Geschlechterverhältnis, das ist ähnlich wie bei der Radioaktivität und vor allen, wir haben Missbildungen die in dieser Form vorher nicht aufgetreten sind. Und zwar grauenhafte Missbildungen. Offene Bauchdecke, deformierte Gliedmaßen und so weiter. Und zwar wirklich genau von diesem Moment an, nicht vorher aber danach.

Damit seine neue Veröffentlichung nicht zu einer peinlichen Selbstdarstellung wird, hier eine Dissertation,
v. Bianca Beißner „Genetische Analyse von angeborenen Anomalien bei den Nachkommen von Besamungsebern“.
und GFS: Erbfehlerrate nochmals gesunken

Geändertes Geschlechterverhältnis in der Ferkelzucht wurde schon 1939 beobachtet. 1991 in Würfen mit Brüchen, zugunsten der männlichen Ferkel. Die Missbildungen sind mVn für die Städter grauenhaft wenn sie sich nicht damit auseinander setzen was sie auf den Grill/Pfanne schmeißen. Lesen bildet. ;-)

Am Ende steht der Ökofaschismus und die Esoterik

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Inkompetenz, Drama, Rudolf-Steiner, Anthroposophie, Mutation, Ferkeldrama, Anomalien, Geschlechterverhältnis, Erbfehler, Oekofaschismus


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum