Schmetterlingstest - so könnte es gehen (III) (Elektrosensibilität)

Schmetterling @, Freitag, 14.01.2011, 04:32 (vor 5084 Tagen) @ H. Lamarr

Schön, das wäre der erste zaghafte Ansatz für eine konstruktive Ausgestaltung des dazugehörigen Tests. Ein Testdesign ist dies für mich jedoch noch lange nicht und ich habe nicht vor, mich auf etwas einzulassen, was hastig zwischen Tür und Angel verabredet wird, ich möchte nicht, dass Sie mich als Alibi verwenden, ohne dass ich in dem Maße den test mitbestimmen kann, wie ich das für richtig halte.

Es wäre richtig und wichtig, zusammen das Design festzulegen, in München, wenn ich mir die Bedingungen dort habe ansehen können!

Und dazu gehört für mich nach wie vor die gemeinsame Ausgestaltung des Testdesigns, Ihre Befürchtungen davor, dies hier im Forum zu machen und sich dadurch irgendwelche Blößen zu geben kann ich nicht mehr nachvollziehen. Niemand wird Ihnen bei dieser Diskussion ernsthaft an den Karren fahren, vorausgesetzt, auch Sie halten die Regeln ein.

Testdesign: nur vor Ort!

Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.


...

Soll die ganze Sache Hand und Fuß haben, müssten vorher Parameter, Messgrößen o.ä. festgelegt werden. Wie soll ich Ihnen zu Feldstärke, Modulation, Frequenz, Software, Anbieter oder was noch alles so maßgeblich sein könnte, genaue Angaben machen, wenn ich keine Messtechnik habe?


Dies wäre nicht Ihre Aufgabe. Sie sollen nur darüber Auskunft geben, was Sie und Ihre Beobachtungen bezüglich Ihrer NF/HF-EHS betrifft. Ob und welche Messtechnik dann zum Einsatz kommt, da können Sie mitdiskutieren, müssen es aber nicht.

Fällt Ihnen auf, wie sie den Sinn meines Geschriebenen entstellen?

Mir ist z.B. völlig Rille, was, ob Sie überhaupt und womit sie etwas messen. Man könnte dann (nach einem Test) allerdings alles besser reproduzieren. Aber das wird wohl ehe keinen interessieren.

NUR, wie soll ich Ihnen im Vorraus Parameter für den Test benennen, wenn ich keine Messtechnik habe?
Und selbst, wenn ich die Technik hätte, könnte ich damit nicht richtig umgehen. :confused:

Ich bin Ingenieur. Und diese Jungs testen nicht einfach nach 2 Minuten Lagebesprechung wild drauflos, sondern gehen eher planmäßig vor, damit erkennbare Klippen ihre Schiffchen nicht gleich nach dem Start zum Untergang bringen.

Sehr wohl richtig!
Denn die haben aber vorher schon mal was gemessen, nicht wahr? (Die "Schätzeisen" die ich mal geliehen hatte, waren damals sehr nützlich für mich. - Danke nochmal! :waving: - Da alles zu lange her ist, da ich nicht weiß, ob ich Fehler gemacht habe und wie viele Fehler die Geräte gemacht haben, ist das keine Grundlage.)

Wir werden keinen wissenschaftlich respektablen Test zuwege bringen, einen Depperltest aber ebenfalls nicht. Vielleicht sollten wir das abstrakte Herumreden um den heißen Brei auch langsam mal einstellen und lieber versuchen, konkret zu werden.

Wie denn, wenn ich keinerlei konkrete Angaben machen kann!
Und aus unkonkreten Angaben und Vermutungen wird mir ein Strick gedreht. Deshalb lasse ich das.

..., ich erwarte jedoch von Ihnen, dass Sie ernsthaft mitmachen und nicht von vornherein auf Abbruch aus sind.

Davon können Sie ausgehen.


der Schmetterling


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