K. D. Beck und das Zauberwort "Mobilfunkstrahlung" (Allgemein)

Doris @, Montag, 01.11.2010, 15:07 (vor 5158 Tagen) @ H. Lamarr

Nein, das stimmt nicht. K. D. Beck hat nicht den Vortrag von Leszczynski übersetzt, sondern "nur" das, was der Berichterstatter Mamta Behl über diesen Vortrag geschrieben hat.

ist korrekt

Aufgefallen ist mir das erst, als ich trotz wiederholtem Abhören der Schlusspassage des angebotenen Videos die fragliche Aussage von Leszczynski nicht hören konnte. Möglicherweise sagte er dies in Part 2, Fakt ist jedenfalls, dass K. D. Beck nur das übersetzt hat, was der Berichterstatter aus dessen Vortrag destilliert hat.

Das hätten Sie aus dem angebotenen Video auch nicht heraushören können, denn das gezeigte Video ist ganz sicherlich von der Washington Konferenz und nicht von der aktuellen Veranstaltung, auf der Leszczynski referierte.

Das Vernebeln des elementar wichtigen Unterschieds zwischen Handy- und Sendemasten-Strahlung ist ein Alarmsignal der Stufe Rot, die Ausführungen von Herrn Beck, der soviel ich weiß Physiker i. R. ist und so den Unterschied durchaus begreifen kann, sind nach diesem Vorfall mMn distanziert zu sehen.

Herr Beck fiel mir bisher nicht negativ auf. Sein jüngstes Statement im hese zu Herrn Hahns Kritik ist eher befremdlich für mich, da es sich ja nicht inhaltlich mit der Havas-Kritik auseinandersetzte. Er hielt sich eher im Hintergrund und lieferte immer wieder mal Übersetzungen, die ich auch immer gerne las. Über die Korrektheit seiner Übersetzungen habe ich mir auch nie Gedanken gemacht.
Aber gerade weil mir bisher aufgefallen ist, wie eindeutig sich Leszczynski positioniert und auch distanziert fiel mir der nebulöse Schlussatz eben auf, der so gar nicht passte. Und Leszczynski spricht immer nur von Mobiltelefonen und auch von Teilkörpergrenzwerten.


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