Doch ich da. (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 13.07.2010, 22:53 (vor 5267 Tagen) @ hans

Also doch ich da?
Wobei. Ein eingefügtes "angeblich" würde meinem obigen Geschreibsel schon gut tun. Hatte es eilg weil die "Arbeit" hat gerufen.

Solange das Urteil nicht Rechtskraft erlangt hat, was etwa durch eine erfolgreiche Berufung zu verhindern wäre, sind Fanfaren auf eine "Niederlage" schlicht formal voreilig. Ein echter Richter wüsste das ;-).

Das mit dem "ausschlachten" kommt dann schon noch. Das Quintett ist angeblich schon fleissig am formatieren:yes:

Ja, ich freu' mich schon, momentan ist es (noch) erstaunlich ruhig, liegt wohl an einer Schreckstarre infolge dieser mörderischen Hitze ...

Was noch interessant wäre: Wie reagiert Gigaherz wohl auf eine Richtigstellung? Anscheinend sind da mehrere Unkorrektheiten in dem Text.

Die üblichen Verdrehungen und Ungenauigkeiten, schon im ersten Satz der erste Fehler: Ich kann gar nicht verloren haben, denn ich bin gar nicht Kläger.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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