Warum antwortet Frau Weber nicht? (Allgemein)

Eva Weber, Samstag, 26.06.2010, 22:39 (vor 5285 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!

Erklärungen zu dem was Sie folgend "Auflockerung" nennen.

Franz Hornauer, den Sie verlinken, traf ich in einer Gaststätte. Da ich meine 3 Bekannten kaum sehe, wir machten einen Ausflug, sprach ich von meinem "Unglück". Ich nenne es so! F.Hornauer gimg dazwischen: "Unfug!" Seine Freunde kamen später. Es kam zum Gespräch. Verhöhnung pur! "Franzä, klär doch die Frau mal auf!"

Ich erfuhr, dass er in einem Forum schrieb, in der Art, wie Funkfanatiker schreiben. Ich habe hierzu nur ein paar Blätter, da damals ohne Internet.

Kostprobe: Ich nehme an, sie findet nicht nur Ihre Zustimmung, sondern z.T. auch hier im Forum: "Klassische Merkmale des WAHNES, der sich einreiht in eine lange Kette dieser psychotischen Fehleinschätzung zur Wirklichkeit, die in allen Lebensbereichen ERWÄHNENDEN ein Trugbild aufprägen kann: Eifersuchtswahn, Verfolgungswahn, Liebeswahn, Nihilismuswahn, Sendungswahn, Schuldwahn, Hexenwahn vergangener Jahrhunderte, Größenwahn,..und eben der elektromagnetische Vergiftungswahn, wie ich ihn benenne." "Das dürfte auch bei Frau Weber so sein."

Spaßige Einlagen - ich weiß nicht, ob sie ihn erreichten, zündeten nicht. Blutiger Ernst! Man hat so eine "Wahnsinnige" aufgegabelt!

Da Sie zur Auflockerung nachstehenden Bestrahlungsvorschlag aufgreifen, setze ich voraus, dass Sie als Leiter SSK NIS, den Original-Bestrahlungsvorschlag kennen!


Darum zur Auflockerung ein kleines Zitat aus einem anderen Forum (NICHT das eidgenössische):

Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte.

Quelle: hier.
Und auch dies oder dies ist sehenswert.

Übrigens sprach F.H. stets von GSM, ich von UMTS, denn die GSM-Antenne stand ja schon lange. Ob sie mich vorbereitet hat, solche Probleme nach Aufrüstung von UMTS zu bekommen, weiß ich nicht.

Ich zitiere: "Vorschlag zur Überprüfung der Fakten" RDWs Elektrosmog-Diskussionsforum, Geschrieben von Franz Hornauer am 11. April 2005

"Da Sie, Herr .., ja gerade eine sich selbst als elektrosensibel einstufende Dame namens Weber auf Ihren Internetseiten darstellen, schlage ich Ihnen vor, dass ich mit dieser Dame in ein Hochfrequenzlabor gehe. Denn Frau Weber hat ja die klare Aussage gemacht, dass, wenn sie nur 150m weiter von dieser von ihr in Verdacht genommenen Basistation sich entferne, sofort ihre Kopfschmerzen verringern. Sie ist also der klassische Fall einer tatsächlich Elektrosensiblen.

Ich behaupte, dass kein Zusammenhang zwischen Exposition von Hochfrequenzstrahlung dieser Basisstation und dem Befinden von Frau Weber besteht. Diese Behauptung halte ich exact solange aufrecht, bis mir das Gegenteil bewiesen wird.

Frau Weber und ich entbinden das Labor schriftlich von der Pflicht zur Einhaltung der Grenzwerte nach 26.Bundesimmissionsschutzverordnung bezüglich elektromagnetischen Feldern. Denn es geht hier um wissenschaftliche Nachweise. Sie gehen als Kontrollperson (nicht mit ins Strahlenfeld als Probant) mit, genauso wie z.B. - wenn er will RDW oder Bernhard Lauerer. Von Seiten der Mobilfunkkritiker als auch von Seiten der Mobilfunkbefürworter sollen gleich viele Kontrolleure anwesend sein.

Frau Weber und ich werden nach von den Kritikern und Befürwortern vorgeschlagenen Feldstärken und Zeitdauern - die weder Frau Weber, noch mir bekanntgegeben werden - auch deutlich über den bestehenden Grenzwerten hinausgehen bei diesem Test mit Feldstärken und Frequenzen, welche Frau Weber zu Hause ausgesetzt ist, bestrahlt. Gerne auch mehrere Tage. Sobald einer von uns Beiden ein Zeichen gibt, weil er aufgrund der Bestrahlung Schmerzen fühlt, wird der Sender sofort abgeschalten.

Sie bemühen sich um einen Sponsor, welcher das HF-Labor entlohnt und für Essen/Trinken für Frau Weber und mich für die Dauer des Tests aufkommt.

Frau Weber und ich sitzen im hochfrequenzdichten Raum gleich weit von den Antennen entfernt, nach von Ihnen vorgegebenen Anweisungen tauschen Frau Weber und ich die Plätze (damit auch die Bestrahlungsseite keine Verfälschungen bringen kann). Metallgegenstände dürfen nicht am Körper getragen werden. Alle Hilfsmittel, welche Rückschlüsse für Frau Weber oder mich auf Exposition zulassen, sind verboten. Der Prüfraum ist auf 22 Grad C temperiert. Eine Verkabelung von Frau Weber oder mir wird nicht durchgeführt."

Schön gemütlich! Ich fragte, ob man sich nicht Gedanken gemacht habe, ob ich mit F.Hornauer gerne auch mehrere Tage, selbst bei bester Verpflegung verbringen möchte?

Was sagen Sie, Herr Professor, wenn bei so etwas was passiert? Ich war zu dieser Zeit 3 x kurz blind. Na, schaut her, wir wussten es ja, jetzt sieht sie aus Angst nichts mehr!

Herr Professor, wenn Sie denken, dass Menschen, die an Funk leiden, total "meschugge" sind (Ihr Ausdruck: Sagen Sie mal Frau Weber, wen wollen sie denn hier für blöd verkaufen?) dann sage ich Ihnen, dass trotz der mir durch Sie zugedachten "subjektiv empfundene Notlage" mein Hirn noch funktioniert, im Gegensatz zu den Leuten, deren Versuche sie mir empfehlen.

Hier bestehen wohl beste Verbindungen zu Strahlenschutz und Expositionskammern. Ich bin entsetzt, wie man mit Menschen umgeht, die an einer Technik leiden. Hohn und Spott!

Schauen Sie auf die Bäume die kaputt gehen an den Masten, auf die Bienen, die verschwinden und die kleinen Kinder die schon Kopfschmerz haben und nicht mehr schlafen können!
Mit vorzüglicher Hochachtung
Eva Weber


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