Eineiige Zwillinge erforschen Hodenzellen (Allgemein)

Doris @, Mittwoch, 28.04.2010, 00:31 (vor 5345 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Mittwoch, 28.04.2010, 01:17

Gut, dass der 1. April vorüber ist, sonst hätte ich ernste Zweifel

obwohl dieser Beitrag vom 01.April ist ;-)

wer sie aber mit etablierten Wissenschaftlern auf eine Stufe stellt, der hat mMn nichts ehrenwertes im Sinn, sondern missbraucht die Jungforscher nur zur Stützung eigener Interessen.

siehe den Leserbrief eines Szenenbekannten. Er nimmt den Artikel zumindest als Steilvorlage.

Um die aufkommende Panik etwas runterzufahren, muss das auch mal gesagt werden..

Auch reine Laboruntersuchungen sind zumeist nicht aussagekräftig. So zeigte eine wissenschaftliche Studie im vergangenen Jahr eine signifikante Verringerung der Vitalität und Beweglichkeit von Spermien, wenn man sie bei 21 Grad Celsius 16 Stunden lang mit elektromagnetischen Feldern hoher Frequenz bestrahlte.

Der Wiener Arbeitsmediziner Christian Wolf: "Man kann Ergebnisse von Zelluntersuchungen nicht auf den Gesamtorganismus übertragen. (...) Niemand wird seine Hoden in Wasser mit 21 Grad Celsius hängen und 16 Stunden vom 'Handy' bestrahlen lassen (Quelle)

Tags:
Wien, Arbeitsmediziner


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