Kommunikation mit dem Funkloch (Allgemein)

ES, Sonntag, 23.08.2009, 18:18 (vor 5630 Tagen) @ Gast

Was nun folgt, gleicht einer Irrfahrt durch den Schwarzwald. Dabei hätte es so einfach sein können: Auf meine Frage per Email, ob ich ihn in seinem Wohnwagen im Wald besuchen könnte, schickt mir Ulrich Weiner im Laufe der folgenden Woche sein ärztliches Gutachten, sieben Studien, zwei "Youtube“-Filme, einen Buchauszug, drei Zeitungsartikel und zwei Pressemitteilungen. Was er mir nicht schickt: eine Antwort auf meine Frage, ob ich mit ihm ein Interview führen kann. Nach weiteren Anfragen teilt mir Weiner dann immerhin mit, wann er NICHT kann. Weiter ...


Zitat: 28 Tage, 19 Emails, fünf Anrufe und sechs Stunden Irrfahrt durch den Schwarzwald später stehe ich endlich vor Ulrich Weiners Wohnwagen auf dem Waldparkplatz.

Ist die Journalistin so naiv oder schon vor dem eigentlichen Interview voreingenommen? Vorabberichte diese Art wirken auf mich extrem professionell!

Also ich wüßte, wovon ich ausgehen würde, wenn sich ein Journalist vom ("lupenreinen") Focus bei mir ankündigt...

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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