Namensbeibehaltung dokumentiert eine Geschichte (Allgemein)

Diagnose-Reflex, Freitag, 08.07.2011, 16:11 (vor 4906 Tagen) @ Capricorn

Soviel ich weiß, macht Alexander Lerchl aus seiner Referententätigkeit für das IZMF keinen Hehl

Dann stellt sich aber die Frage, was [Lerchl] auf IZgMF als regelmässiger "Referent" verloren hat...

Wenn Sie so fragen, mMn wahrscheinlich den Glauben an die Vernunft des Menschen.

Ja, den habe auch ich auf IZgMF verloren...

Aber die Frage war eigentlich so gemeint: Wie rechtfertigt IZgMF das g , wenn es Lerchl als regelmässigen Schreiber billigt?

Haben Sie auch schon mal in Wolfsburg angefragt, wieso das Unternehmen noch "Volkswagen" heisst, obwohl sich nur noch ein Bruchteil des Volkes deren Autos leisten kann?

Haben Sie schon mal beim Bundespräsidialamt nachgefragt, wieso unsere Verfassung immer noch "Grundgesetz" heisst und nicht Verfassung?

Die Namensbeibehaltung IZgMF dokumentiert eine Geschichte, eine Entwicklung, ebenso wie die anderen von mir erwähnten Bezeichnungen.

Im Falle des IZgMF ist es die Entwicklung vom "Glauben" an das, was die Protagonisten der Mobilfunkgegner von sich gaben, über das Hinterfragen der ungezählten Widersprüche innerhalb der Mobilfunkkritikerszene bis hin zur völligen Abkehr von der Szene. Eine "Aussteiger"-Geschichte quasi.

Daß das der Szene nicht gefällt und turnusmäßig das Genörgle und Geschimpfe der Mobilfunkkritikerszene über eine vermeintliche "Mogelpackung" beginnt, kennt man nunmehr doch schon seit Jahren.

Lamgsam wird´s langweilig... aber was soll´s. Die Karawane zieht einfach weiter, auch wenn es den Kamelkritikern nicht passt...

Tags:
Glauben, Mogelpackung, Demagogen, Abkehr


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