Franz' Doppelleben (Allgemein)

stern, Dienstag, 25.07.2006, 23:22 (vor 6707 Tagen)

Hallo Mobilfunkkritiker,

googelt man nach "Franz Titscher" und "Scientology" findet man u.a. folgende Links:
http://www.truthaboutscientology.com/stats/by-name/f/franz-titscher.html
http://www.truthaboutscientology.com/stats/impact/impact050patrons.html
http://www.anti-scientologie.ch/ias-2005.htm

Demnach hat er eine führende Position (Patron) bei Scientology und eine Honor Roll (min. 20.000$ gespendet).

Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Scientology) versuchen Scientologen rücksichtslos Gruppen zu infiltrieren und Menschen zu manipulieren.

Ich denke seine Handlungsweise gegenüber den Mobilfunkkritikern trägt exakt diese Handschrift.

Ich kann euch nur raten jetzt erst recht zusammenzuhalten!

[Admin: Familiennamen aus Postingtitel entfernt - 24.04.2012]

Gerolds Doppelleben

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.07.2006, 01:08 (vor 6707 Tagen) @ stern

Ich kann euch nur raten jetzt erst recht zusammenzuhalten!

Mensch, Gerold, was soll der Blödsinn! Ich habe mir Ihre Links allesamt mal angesehen und kann bestätigen, dort tauchen tatsächlich der Begriff Scientology und der Name Franz Titscher auf. Aber damit wird Ihrer Beweisführung auch schon das Wasser unterm Kiel knapp:

a) Es gibt bei den Links nicht den geringsten Hinweis darauf, dass der dort genannte Franz Titscher unser Franz aus Allach ist, es könnte ein x-beliebiger anderer sein.

b) Keiner der Links führt zu einer deutschen oder deutschsprachigen Website, und Franz' als Patron Don Allach in New York kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.

c) Die Fundstellen sind steinalt, von Mitte der 1990er Jahre, ziemlich wirr das Ganze.

d) Die "Strategie" hier am Montag unter dem Pseudonym Gerold eine Scientology-Verwicklung von Franz anzudeuten (11 Buchstaben), nur um sie dann einen Tag später unter dem neuen Pseudonym Stern ungeniert auszusprechen, diese Strategie müssen Sie mir mal erklären. Andererseits ist mir durchaus klar, dass Sie's mit dem kategorischen Nimmerwiedersehen auch nicht so genau nehmen. Die Metamorphose von Gerold zu Stern offenbart allerdings genau das, was Sie Franz vorwerfen: ein Doppelleben.

e) Ich kenne Franz jetzt geraume Zeit und wurde von ihm nur in einer Sache unterwandert: Immer wenn ich bei ihm zu Besuch bin, muss er mehrfach nach unten in den Keller wandern, um seine bescheidenen Weißbier-Bestände der kühl kalkulierten Vernichtung durch den Gast zuzuführen.

f) Sie sprechen von Franz' Handlungsweise gegen die Mobilfunkkritiker. Voll daneben, Gerold! Franz' hat lediglich ein einziges mal harte Kritik geübt und auch dies nur an einem einzigen Mobilfunkkritiker. Also bitte nichts hinzudichten.

g) Und zuguter letzt empfinde ich den Aufruf jetzt erst recht zusammenzuhalten wie einen Aufruf zum Volkssturm. Hallo, bitte wieder auf den Teppich kommen! Hier marschiert keine Armee von Mobilfunk-Römern auf ein paar verschanzte Kritiker-Gallier zu, sondern es hat nur mal einer gewagt, Fehler in Scheiners Argumentation publik zu machen. Daraus sollten Sie jetzt kein Endzeitdrama komponieren.

Kurzum, Gerold: Ich glaube Ihnen nicht. Und wenn Franz - er ist in dieser Sache letzte Instanz - rein gar nichts von seinen angeblichen Verwicklungen mit den Scientologen weiß, dann, Gerold, haben Sie Dr. Scheiner einen ziemlich schlimmen Bärendienst erwiesen, über den noch zu reden sein wird. Aber zuerst schaun-mer-mal was der Franz zu den Vorwürfen zu sagen hat.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Hardcore-Kritiker

Gerolds Doppelleben

Doris @, Mittwoch, 26.07.2006, 11:04 (vor 6706 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 26.07.2006, 13:49

Ich kann euch nur raten jetzt erst recht zusammenzuhalten!

Mensch, Gerold, was soll der Blödsinn! Ich habe mir Ihre Links allesamt mal angesehen und kann bestätigen, dort tauchen tatsächlich der Begriff Scientology und der Name Franz Titscher auf. Aber damit wird Ihrer Beweisführung auch schon das Wasser unterm Kiel knapp:

Hallo spatenpauli,

ich kann das nicht glauben. Gerold kommt tatsächlich unter "stern" hier ins Forum zurück. Das ist gesichert, oder ist das nur eine Vermutung von Ihnen??

Ich kann das nicht fassen. Dieser Mann wollte hier seine Dienste anbieten, keiner weiß zwar bisher welche Dienste, aber wenn sie dieser Natur sind, dann kann man getrost darauf verzichten.
Gerold, haben Sie sich bei Franz Titscher rückversichert, bevor Sie so eine Behauptung hier posten. Sie verurteilen die Vorgehensweise von Herrn Titscher, was machen Sie denn anders. Sie scheinen leicht theatralisch zu sein, laufend verabschiedenen sie sich hochdramatisch hier aus diesem Forum um dann auf eine linke Tour wieder reinzukommen. Wenn Sie immer wieder reinwollen, dann sollten Sie nicht ständig alle Türen hinter sich zuschlagen. So kann Sie doch kein Mensch ernst nehmen.

mfg
Doris N.

Bund Deutscher Intriganten

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.07.2006, 15:03 (vor 6706 Tagen) @ Doris

ich kann das nicht glauben. Gerold kommt tatsächlich unter "stern" hier ins Forum zurück. Das ist gesichert, oder ist das nur eine Vermutung von Ihnen??

Sagen wir's mal so, Doris: Ich kann's nicht beweisen, aber es ist auch mehr als nur eine blanke Unterstellung.

Wenn Gerold einen versteckten aber eindeutigen Hinweis (11 Buchstaben) auf Scientology gibt und sich dann durch die beantragte Sperre selbst aus dem Forum katapultiert, hat er ja keine Möglichkeit mehr, die Auflösung zu seinem Hinweis zu geben. Ohne Auflösung aber keine Schadwirkung. Also muss irgendjemand anders die Auflösung bringen. Aber wer, wenn Gerold doch draußen ist? Wer kennt schon Franz' Vergangenheit so gut, dass er dessen angebliche Verbindung zu Scientology kennt? Das können so viele nicht sein. Und unter denen kommt nur jemand infrage, der Franz in die Pfanne hauen will. Womit wieder Gerold ins Visier rückt. Für ihn wäre es das einfachste, sich mit einem x-beliebigen anderen Pseudonym neu anzumelden, und so den Job unter neuer Flagge zuende zu bringen. Wobei es mir letztlich egal wäre, ob Gerold und stern identische Personen sind oder womöglich nur in enger Verbindung zueinander stehen, um gemeinschaftlich den Job einer Bloßstellung von Franz zu erledigen!

Denn das wirklich Infame ist ja der Versuch der Bloßstellung in einer Angelegenheit, die mit Mobilfunkkritik überhaupt nichts mehr zu tun hat. Hier geht es nur noch um eins: Fertigmachen - egal wie und mit welchen Methoden. Und das nur, weil einer nicht länger spuren wollte. So einem Treiben stehe ich ziemlich fassungslos gegenüber: Wenn das der Stil ist, mit dem Mobilfunkkritiker einen Kritiker in den eigenen Reihen mundtot machen dürfen, ohne dass wenigstens einige aus den eigenen Reihen deutlich hörbar dagegen protestieren, dann liebe Doris, sehe ich Schwarz. Rabenschwarz. Vorsorglich, wer weiß was dem BDI (siehe Betreff) sonst noch alles einfällt, gebe ich deshalb bekannt, dass ich schon seit meiner Pubertät der Minderheit der Heterosexuellen angehöre und beabsichtige dort auch zu bleiben ;-)

Sollten meine Überlegungen zu Gerold/stern nicht stimmen, steht es stern frei, hier seinen Standpunkt darzulegen.

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Titschers Doppelleben steht hier zur Debatte

gerold1, Mittwoch, 26.07.2006, 22:40 (vor 6706 Tagen) @ H. Lamarr

Tut mir leid, Spatenpauli, ich bin nicht so primitiv, wie Sie (selbst) denken.
Dass Herr Titscher ein Scientologe sein soll, weiss ich nur aus zweiter Hand, dementsprechend vorsichtig habe ich meine Andeutung gemacht. Ärgerlich ist es für Sie, dass ich doch noch einmal ins Forum geschaut habe, so ist es Ihnen misslungen über Unbeteiligte, die sich nicht wehren können, herzuziehen.

Auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt, ich bin nicht der User Stern und habe dieses Posting auch nicht veranlasst.


Die Antwort von Herrn Titscher ist immer noch ausgeblieben
und wahrscheinlich haben Sie, Spatenpauli nicht den Mumm, Ihn selbst zu fragen. Wohl Angst vor der Wahrheit was?

Aber ich denke mal, selbst wenn Franz öffentlich seine Zugehörigkeit zu Scientology zugeben würde, hätte er sein Ziel erreicht, größtmöglichsten Schaden in der Anti- Mobilfunk- Szene zuzufügen.

Das IZGMF an sich ist keine schlechte Idee, nur die Leute die dieser Organisation und dem Grundgedanken der Idee schaden , sollten konsequent entfernt werden, der Meinung sind Sie doch hoffentlich auch, Spatenpauli.

Nur ein bitte an Euch alle:
Erwähnt nie wieder meinen Namen in diesem Forum
ich will mich nicht länger mit diesem Schmutz hier beschäftigen müssen.

Tags:
, Beleidigung

Titschers Privatleben steht nicht zur Debatte

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.07.2006, 23:23 (vor 6706 Tagen) @ gerold1

Tut mir leid, Spatenpauli, ich bin nicht so primitiv, wie Sie (selbst) denken.

Auch du meine Güte, wieder ein Hellseher: Woher wollen Sie wissen was ich über Sie denke?

Dass Herr Titscher ein Scientologe sein soll, weiss ich nur aus zweiter Hand, dementsprechend vorsichtig habe ich meine Andeutung gemacht.

Soso, aus zweiter Hand also. Darf ich auch mal was andeuten, etwas aus dritter Hand, etwas ganz gemeines, nämlich dass Sie ein Ki..........er sind. Wozu sollte ich so etwas machen, wenn nicht, um Sie hundsgemein unter der Gürtellinie zu treffen?

Ärgerlich ist es für Sie, dass ich doch noch einmal ins Forum geschaut habe, so ist es Ihnen misslungen über Unbeteiligte, die sich nicht wehren können, herzuziehen.

Nicht ärgerlich, sondern lustig. Sie haben doch selber ums Löschen Ihres Benutzerkontos gebeten. Sich hier jetzt als Opfer zu präsentieren ist eine Form der Tatsachen-Invertierung, die mir ziemlich bekannt vorkommt.

Auch wenn es Ihnen nicht in den Kram passt, ich bin nicht der User Stern und habe dieses Posting auch nicht veranlasst.

Gut! Aber das wird Petrus an Ihrer Nasenlänge überprüfen, wenn Sie eines Tages vor der Himmelspforte stehen und hineien möchten.

Die Antwort von Herrn Titscher ist immer noch ausgeblieben und wahrscheinlich haben Sie, Spatenpauli nicht den Mumm, Ihn selbst zu fragen. Wohl Angst vor der Wahrheit was?

Wozu braucht es auch nur 1 Gramm Mumm, um Franz zu fragen, ob er ein Scientologe ist? Sie verdrehen da schon wieder etwas. Die Antwort, Gerold, die Antwort ist es, die möglicherweise Mumm erfordert.

Also Franz, lass uns nicht so lange zappeln, bist du nun ein Scientologe oder bist du keiner?

Aber ich denke mal, selbst wenn Franz öffentlich seine Zugehörigkeit zu Scientology zugeben würde, hätte er sein Ziel erreicht, größtmöglichsten Schaden in der Anti-Mobilfunk-Szene zuzufügen.

Genau! Mal unter uns, Gerold: Ich selbst stecke hinter stern und habe den ganzen Zinnober nur inszeniert, damit Franz endlich zugeben kann, dass er Scientologe ist - er hat mich erpresst, das zu tun :-D

Das IZGMF an sich ist keine schlechte Idee, nur die Leute die dieser Organisation und dem Grundgedanken der Idee schaden , sollten konsequent entfernt werden, der Meinung sind Sie doch hoffentlich auch, Spatenpauli.

Ja, da gebe ich Ihnen recht, Gerold. Nur sind wir nicht einer Meinung darüber, wer denn nun den größten Schaden anrichtet.

Nur ein bitte an Euch alle: Erwähnt nie wieder meinen Namen in diesem Forum ich will mich nicht länger mit diesem Schmutz hier beschäftigen müssen.

Bitte, ist hier jemand, der mich mal zwicken könnte?!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Fanatiker schaden mehr als das Sie nutzen

KlaKla, Mittwoch, 26.07.2006, 08:06 (vor 6707 Tagen) @ stern
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 26.07.2006, 11:39

Wie vereinzelte Mobilfunkkritiker mit Kritik umgehen ist nur noch beschämend. Erst wird lange Zeit wissentlich falsche Informationen unters Volk gebracht ganz nach der Devise, der Zweck heiligt die Mittel.
Wer es dann wagt zu kritisieren, der wird fertig gemacht, in gleicher Art und Weise wie man es der Betreiberseite vorwirft. Beispiel: Titscher / Prof. A.
Die Strategie ist die selbe. Die geleistete Arbeit wird in Frage stellen, die Arbeit wird schlecht gemacht, und zu guter letzt, wird die Person schlecht gemacht. Und das alles nur weil man die Wahrheit spricht und die Mauer des Schweigens bricht.

Die Bürgerwelle e.V. (BW) arbeitet aus gutem Grund nicht mit dem IZgMF zusammen, weil das IZgMF nicht mitmacht bei dem Spiel der Lügen und Intrigen. Wenn die Bürgerwelle aber was abgreifen kann, tut sie dies. Ich spiele auf einen Beitrag in der Mitglieder Zeitung Nr.1/2006 der Bürgerwelle e. V. an, die nur einen Abstrakt des Rätselhaftes Rindersterben auf dem Stengel-Hof bringt, und die Original Quelle IZgMF verschweigt. Wenn das IZgMF etwas im positivem Sinne der Bürgerwelle bringt, wird dies nur soweit aufgegriffen, wie es zu den Interessen der Bürgerwelle passt der Rest wird weggelassen. Aber noch schlimmer finde ich, dass dann haltlose Behauptungen in Umlauf gebracht werden von Dr. Scheiner und BW-Anhängern. "Die vom IZgMF sind so genannte Überläufer".

Wenn mich heute eine BI fragen würde nach einer Empfehlung eines Referenten aus der Kritikerszene, würde ich erst mal fragen, welche Strategie die BI verfolgen will. Denn Dr. Scheiner und Bürgerwellen Anhänger scheiden für mich als Referenten Empfehlung aus.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und den Behörden dringend dazu raten die Links die auf die Bürgerwelle e.V. als Mobilfunkgegner verweisen zu entfernen.
Begründung: Die Bürgerwelle nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, dass ist keine seriöse Informationsquelle für die Bürger. Den Schaden, den diese Fanatiker anrichten wiegt auf beiden Seiten schwer.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Strategie, BI, Bürgerwelle, Hardcore-Kritiker, Schweigen, Copy-Paste, Stengel

Fanatiker schaden mehr als das Sie nutzen

Marianne, Mittwoch, 26.07.2006, 09:31 (vor 6706 Tagen) @ KlaKla

Ich würde gerne eine Stellungnahme von Franz Titscher hören. Ich distanziere mich von allem was mit Sekten zu tun hat. Keinesfalls möchte ich mit Scientology in Verbindung gebracht werden. Keinesfalls dürfen die Mobilfunkkritiker mit Scientology in Verbindung gebracht werden. Dies könnte großen Schaden anrichten. Ich lasse mich gundsätzlich nicht einmal auf Diskussionen mit Mitgliedern einer Sekte ein, meiner Erfahrung nach haben diese Personen ihr Gehirn an der Pforte der Sekte abgegeben. Und das zurück zu bekommen ist sehr, sehr schwer.
Bitte, Franz eine Erklärung dazu.
Marianne.

Tags:
, Sekte, Weiner, Buchmann

Fanatiker schaden mehr als das Sie nutzen

charles ⌂ @, Mittwoch, 26.07.2006, 10:50 (vor 6706 Tagen) @ Marianne

Keinesfalls möchte ich mit Scientology in Verbindung gebracht werden. Keinesfalls dürfen die Mobilfunkkritiker mit Scientology in Verbindung gebracht werden. Dies könnte großen Schaden anrichten.

Hallo,

vor Jahren hatten wir mal ein interessantes Buch bei Scientology bestellt, dessen Inhalt übrigens gar nichts mit Scientology zu tun hat.

Nachher bekamen wir immer Schreiben von Scientology um mit zu machen.
Also, wenn man einmal Kontakt mit denen gehabt hat, wie unschüldig auch, wird man in die Datenbank aufbewahrt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Privatsache - bis hierher und nicht weiter

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 26.07.2006, 15:24 (vor 6706 Tagen) @ charles

Nachher bekamen wir immer Schreiben von Scientology um mit zu machen. Also, wenn man einmal Kontakt mit denen gehabt hat, wie unschüldig auch, wird man in die Datenbank aufbewahrt.

Respekt, charles, hier einen Berührungspunkt zu den Scientologen freiwillig zu nennen. Wenn Sie Glück haben, sinkt dieser Brocken in dem Haifischbecken - in einem solchen sitzen wir offenbar - unbemerkt bis auf den Grund. Von mir haben Sie nichts zu befürchten, mich interessieren nur Ihre Qualitäten als Mobilfunkkritiker, der Rest ist Ihre Privatsache.

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Haifischbecken

Neues vom "Meisterkoch"

Franz, Donnerstag, 27.07.2006, 00:13 (vor 6706 Tagen) @ stern
bearbeitet von Franz, Donnerstag, 27.07.2006, 01:12

Es erstaunt mich immer mehr, welche Reaktion meine Distanzierung von Dr. Scheiner auslöst.

Es wird wild spekuliert, welche "Motivation" meinem Handeln wohl zu Grunde liegen könnte. Ich sei von der Mobilfunklobby geschickt heißt es u.a. Nun, ich warte immer noch auf lukrative Angebote von T-Mobile & Co. - wohl vergeblich. (Sicherheitshalber: Das war ein Scherz!)

Offensichtlich habe ich in ein dickes Wespennest gestochen und da es sich nicht gehört, eine "Institution" wie Dr. Scheiner in Frage zu stellen, wird jetzt versucht, den unbequemen Kritiker mit allen Mitteln fertig zu machen.

Es gab tatsächlich eine Zeit, in der ich mich mit Scientology beschäftigt habe. Dies war vor mehr als 10 Jahren und ist für mich kein Thema mehr. Ich habe das unter "Lebenserfahrung" abgehakt.

Was mich allerdings schon interessieren würde, wie kommt Gerold oder Stern darauf, diese Klamotte auszupacken, mit dem offensichtlichen Zweck mich als Person in Misskredit zu bringen. Wurde er wirklich beim "Googeln" fündig, oder hat er einen Tipp bekommen. Tatsache ist jedenfalls, dass Dr. Scheiner, der damals schon bei mir im Klavierunterricht war, von meinen Scientology-Aktivitäten gewusst hat. Ich habe das nie verheimlicht.

Das ganze Spektakel dient aus meiner Sicht nur dazu, von einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen "Scheiner" abzulenken und mich mundtot zu machen.

Aber ich lasse mich nicht mundtot machen. Ich habe nichts zu verbergen, zahle meine Steuern und bin weder CSU- noch ÖDP- Mitglied und schon gar kein Neonazi. Also vergesst es, ich bin nicht erpressbar!

In meinem Distanzierungsschreiben habe ich nur einige Beispiele, die "Spitze des Eisbergs" angeführt.
Über die "Melatoninstudie" und "Lilienfeld" werde ich mich später äußern.

Hier noch ein Schmankerl aus "Mobilfunk die verkaufte Gesundheit":

Scheiner kocht nicht nur "russische Eier" mittels zweier Handys.
Auf S. 70 seines Buches schreibt er wörtlich:

Freilich: "HAARP" ist nicht nur Spionage. Die Atmosphäre selbst könnte derart "zum Kochen" kommen, dass etwa feindliche Atomraketen unschädlich würden.

Tags:
Verantwortung, Buch, Abweichler, HAARP, Hoax, Scheiner, Bauernfängerei, Literatur, Totaliär

Schreckstarre

H. Lamarr @, München, Freitag, 28.07.2006, 14:38 (vor 6704 Tagen) @ Franz

Es erstaunt mich immer mehr, welche Reaktion meine Distanzierung von Dr. Scheiner auslöst.

Und jetzt kommt sogar noch die Reaktion einer bundsweiten Schreckstarre hinzu! Oder ist es gar die späte Einsicht, zu weit gegangen zu sein?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Neues vom "Meisterkoch"

Marianne, Samstag, 29.07.2006, 14:51 (vor 6703 Tagen) @ Franz

Lieber Franz, mir reicht Deine Stellungnahme, ich bin beruhigt.
Marianne.

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