"Institut für biologische Elektrotechnik" bedient sich (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 09.02.2018, 14:46 (vor 2484 Tagen) @ H. Lamarr

Da die Katze aber nun mal aus dem Sack ist, darf davon ausgegangen werden, dass an den Lagerfeuern der Mobilfunkgegner das Märchen von 5G und schwarzem Hautkrebs mit rollenden Augen weiter kolportiert wird.

Der Nächste bitte: Das kommerziell an der Mobilfunkdebatte interessierte "Institut für biologische Elektrotechnik" (IBES) lässt auf seiner Website wissen:

5G braucht aber ein dichteres Netz an Mobilfunkantennen. Was sind die Risiken? Dr. med. Peter Kälin, Präsident der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz sagt im TV-Beitrag: «Wir sind skeptisch. Die neue Technologie funktioniert mit sehr kurzen Wellen. Wir sind für ein Moratorium. Gesundheitliche Folgen sind unbekannt. Die kurzwellige Funktechnik hat zur Folge, dass die Wellen über die Haut aufgenommen werden. Die Haut ist ein stark belastetes Organ bereits über die UV-Strahlung. Das könnte den Krebs fördern.»

Der erwähnte TV-Beitrag ist dieser hier: Sendung «10vor10» im Schweizer Fernsehen vom 8. November 2017.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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