Vergrößerte und verfärbte Hühnerleber (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 24.01.2018, 09:58 (vor 2499 Tagen) @ H. Lamarr

"Ein hobbymässiger Hühnerzüchter beobachtete, dass seine Hennen schon am 16. Tag das Nest verliessen, statt ihre befruchteten Eier normal 21 Tage lang zu bebrüten. Da die Hühner einer Hochfrequenzbelastung ausgesetzt waren, wollte er erproben, ob ein Harmonisierungsprodukt ebenso gut wie eine Abschirmung wirke. Er hatte vier Hühner. Das Nest von zwei Hühnern liess er physikalisch abschirmen nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs. Beim Nestplatz der beiden anderen Hühner kam eine sog. Harmonisierungskarte zum Einsatz, die mittels Bioresonanz und Elektroakupunktur nach Voll programmiert wurde. Ohne erkennbaren Unterschied brüteten alle vier Hühner 21 Tage lang. Im Nest der abgeschirmten Hühner schlüpften 90 % gesunde Kücken, während bei den Hühnern mit der Entstörungskarte nur 25 % des Nachwuchses am Leben blieb. Ihre übrigen Eier gingen vorzeitig ein und wiesen im Inneren verschiedene Missbildungen auf. Die abgeschirmten Hennen waren gesund und munter, sie zogen ihren Nachwuchs normal auf, wrährend die beiden unglücklichen Hühnermütter zu kränklich und energielos waren, um ihre Kücken zu führen. Bei der Untersuchung der beiden geschlachteten Hühner fiel deren krankhaft vergrösserte und verfärbte Leber auf."

Quelle: Buch "Land im Strahlenmeer" (ISBN: 978-3958940505)
Jahr: 2017
Erzählerin: Ursula Niggli (Autorin)
Kommentar: Auch ein blindes Huhn trinkt ab und zu gern ein' Korn.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Bioresonanz, Harmonisierer, Hühner, Niggli


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