Auf Spüren ausgelegte Provokationstests sind nicht wertlos (Forschung)

charles ⌂ @, Freitag, 18.04.2014, 16:44 (vor 3734 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn eine Studie vorgenommen wird, und meine Anweisungen verfolgt werden, wird niemand zu klagen haben.

Leider ist so eine Studie ziemlich kostspielig, weil man die Probanden längere Zeit Nahrung und Unterkunft in eine elektrosmogfreie Umgebung gewährleisten muss.

Das fängt damit an heraus zu finden für welche exakte Elektrosmog Quelle man empfindlich ist.
Wenn z.B. ein Proband schon auf ein Boxspring geschlafen hat, ist er schon vorbelastet, und ein wenig DECT oder WLAN lässt *den Eimer* platzen.

Man muss die verschiedene Elektrosmog Quellen gut unterscheiden, weile die probanden auch auf unterschiedliche ganz anders reagieren können.
Die Probanden sollen also gruppiert nach Quelle untersucht werden.

Und keine Formulare, keine Fragen, sondern ausschliesslich am Körper messen, elektronisch.
Vor, während, nach und noch später nach Exposition.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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