Metabolisches Syndrom: Bauchspeck durch Funkfett (Allgemein)
Mediziner sind alarmiert: 85 Prozent der Hausärzte in Deutschland stellen eine Zunahme des Metabolischen Syndroms fest. Das hat eine repräsentative Forsa-Befragung von 100 Allgemeinmedizinern im Auftrag des Zukunftsgipfels Gesundheit e.V. ergeben. Demnach betrifft die Kombination aus starkem Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und beginnendem Diabetes nicht nur Menschen zwischen 50 und 64 Jahren. Auch immer mehr jüngere sind betroffen.
Diagnose W.: Das Funkfett it ganz klar eine Folge der Dauerbestrahlung durch Mobilfunk seit Anfang der 90-er Jahre. Die metabolischen Grundlagen erforschten bereits 2005 Lerchl et al. an 320 Mäusen und stellten fest: Mobilfunk macht dick. Hypothese: Infolge drahtlosen Energieeintrags durch SAR wurden die bestrahlten Mäuse dicker als unbestrahlte.
Jetzt haben wir den Salat!
Forderung: Sofort alle Mobilfunk-Sendemasten in Europa abbauen und in der Sahelzone wieder aufbauen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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H. Lamarr,
01.01.2014, 19:29
- Metabolisches Syndrom: Bauchspeck durch Funkfett -
hans,
01.01.2014, 20:15
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H. Lamarr,
01.01.2014, 21:34
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hans,
01.01.2014, 23:31
- Metabolisches Syndrom: Bauchspeck durch Funkfett - H. Lamarr, 01.01.2014, 23:51
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hans,
01.01.2014, 23:31
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H. Lamarr,
01.01.2014, 21:34
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Dr. Ratto,
01.01.2014, 22:07
- Metabolisches Syndrom: Bauchspeck durch Funkfett - H. Lamarr, 01.01.2014, 22:41
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hans,
01.01.2014, 20:15