Hirntumoren entstehen nicht bevorzugt hinterm Handy-Ohr (Forschung)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.07.2011, 11:25 (vor 4838 Tagen) @ Doris

Kommentar: Diese Studie ist im Zusammenhang mit der Interphone-Studie bedeutsam.

Parallel dazu gibt es ebenfalls eine Auswertung der Daten durch E. Cardis und sie kam zu einem anderen Ergebnis.
[...]

Danke, Doris, für die Ergänzungen! Meine Quelle war der AJE-Newsletter vom 21. Juni, in dem ich auf der Suche nach etwas anderem zufällig auf die verlinkte Studie gestoßen bin. Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass ein flüchtig aufgeschnapptes Fragment des Mobilfunk-Puzzles eben noch lange kein vollständiges Bild ergibt. Es bleibt dabei: kompetente Mobilfunkkritik setzt jede Menge Vorarbeit voraus.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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