Drei Wochen in Obermenzing (Allgemein)

Eva Weber, Donnerstag, 21.10.2010, 00:12 (vor 5082 Tagen) @ Eva Weber

Hallo Spatenpauli! Ich beziehe mich auf Ihr Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42727 Sie monieren zwar, dass ich "irgendwo gelesen" habe und wer weiß, ob die Unterlage "sauber" war. Ich habe Sie, da Sie beinahe alle Unterlagen schnell zur Hand haben, gebeten, mir zu sagen, wie lange denn nun Unterlagen von Masten aufbewahrt werden. Geantwortet haben Sie leider nicht!

... Wenn auch die Bundesnetzagentur, die explizit zu diesem bestimmten Datum nachfragte, hierzu keine Auskunft erhält, sondern ein Datum 3 Wochen später genannt wird, so erstaunt dies zumindest mich.

Erklären Sie mir doch bitte nochmal kurz & faktisch, was daran so wichtig ist, dass die Monteure nicht dann, sondern dann + 3 Wochen an Ihrem Masten gewerkelt haben sollen. Hat das was mit dem Beginn Ihrer Beschwerden zu tun?

Dass das in Ihren Augen nicht wichtig ist, ist verständlich. Für mich war es wichtig, weil ich wieder einmal nach einem Schlafplatz in meinem Haus suchte und sogar verschiedentlich bei einer Bekannten Asyl suchte.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass während ca. 2 Monaten behauptet wird, man war an diesem bestimmten Tag nicht am Mast, ja man war den ganzen Monat nicht am Mast, obwohl ich aufgrund meines guten Befindens zum Mast ging und die 2 Monteure sah. Die Monteure wurden von 4 weiteren Personen gesehen, wobei eine Person diese sogar beim Vorbeifahren stadteinwärts und auch wieder stadtauswärts gesehen hat. Ich schließe aus diesem Verhalten, dass unter keinen Umständen jemand an seinem Befinden merken darf, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Wenn ich von 2 weiteren Stellen dann nur Zeiträume erhalte, wobei der von denen, die es definitiv wissen müssten, sogar nicht einmal mit dem der Bundesnetzagentur gemeldeten Datum vereinbar ist, so finde ich das zumindest erstaunlich!

MMn zielt dieses Vorgehen darauf hin, dass nie jemand bemerken soll, dass ein Mast abgeschaltet ist.

Wenn Sie in einer Buchhaltung Spesenabrechnungen einsehen könnten, würden Sie noch viel mehr erstaunliches finden. Ein paar Tage Zeitdifferenz bei komplexen Arbeitsabläufen womöglich mit Subunternehmern scheinen mir nicht so aufregend zu sein.

Ich weiß natürlich nicht, mit welch seltsamen Buchhaltungen Sie es zu tun haben!

Was wäre denn so anders, wenn "Ihr" Termin stimmen täte?

Es wäre nicht 2 Monate lang abgestritten worden und selbst noch bei dem Telefongespräch in dem ich schließlich dann ankündigte, das Ganze zusammen zu fassen und ins Netz stellen zu lassen. Auf eine Pause hin kam dann, man habe ja doch ein RET-Modul eingebaut und hierzu seien Vorbesichtigungen nötig gewesen, die in diesem Monat gewesen sein könnten. Dass diese dann noch auf diesen Tag gefallen sein könnten, erhielt ich dann auch noch schriftlich. Vom Bayer. Umweltministerium kam dann nach Monaten die Nachricht, dass an diesem bestimmten Tag Vorbesichtiungen gemacht wurden. Da es zahlreiche dieser Antennen gibt, also dies keineswegs eine besondere ist, ist mir auch nicht klar, inwieweit hier Vorbesichtigungen mit Abschaltung nötig sind, um irgendwann ein RET-Modul einbauen zu können.

Warum geben Sie mir eigentlich keine Antwort und fordern immer nur zu belegen?

Wenn man den Hausbesitzer frägt, ob denn an dem von der Bundesnetzagentur genannten Termin oder zumindest drumherum jemand am Mast war, wird der Hörer aufgeschmissen.

Erinnert mich an den von Ihnen genervten "Kühweider".

Im Gegensatz zu mir kennen Sie den also?

Es dürfte sich weniger um genervte Hausbesitzer handeln, sondern darum, dass mMn Anweisung besteht an Nachbarn keine Auskunft zu geben. Was den sog. genervten "Kühweider" aus diesem Forum betrifft, ist die Sachlage sowieso etwas differenzierter, erlaube ich mir zu sagen.

Diesen plötzlich aufgetauchten "Kühweider" habe ich alleinig der Tatsache zu verdanken, dass ich im Nov. 2009 Beiträge schrieb, die einige Ihrer Poster verärgerten und zwar gleich so, dass man sich beim Bundesamt für Strahlenschutz, hier öffentlich angekündigt und auch verbreitet, nach meiner Korrespondenz erkundigte, womit ein ehemaliger Mobilfunk-Pressesprecher Licht ins Dunkel derselben bringen wollte. Der Mobilfunkmast in Kühweid stand bestimmt schon 8 Monate. Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine große Diskussion darüber bemerkt zu haben. Ein Kühweider tauchte auf, mit einem unglaublichen Posting http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36156 .Später wird mir auch noch Fäkalsprache nachgesgt. Dieser Kühweider ist mir, wie weiterer Nachrichtenaustausch aufzeigte, bekannt durch die Schreibweise. Vielleicht hat man ja mittlerweile jemanden in Kühweid - soll ja nur ein paar Bauernhöfe haben - gefunden, der für diese Verunglimpfungen gerade steht.

Nun, was haben Sie denn dazu zu sagen, weil Sie schon den/die "Kühweider" hier wieder ansprechen?

Im Übrigen sollte ich Ihnen doch kurz und faktisch erklären . . .Bestehen Sie eigentlich hier nur aus Forderungen?

Eva Weber


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