Der elektrosensible Mensch (Elektrosensibilität)

wiesel, Montag, 23.08.2004, 14:13 (vor 7378 Tagen) @ Anne B.

+++ Da ist gerade mein ganzer Beitrag abgestürzt. Wohl etwas überlastet hier. Also noch mal +++

Hallo Anne,

das kann ich mit der längerfristigen Wirkungsweise sehr bestätigen. Ich bin gestern von einem Ort weniger funksmog-belasteter Umgebung nach München zurückgekommen und fühle mich erholt und leistungsstark. Auch habe ich gut geschlafen in meinem Bett zuhause, in dem ich sonst nur noch Nächte mit Schlaflos-Folter kenne. Ich bin gespannt wie lange das anhält.
Auch sitze ich völlig ohne Kopfschmerzen an meinem Schreibtisch vor meinem PC vor den großen Fenstern, von wo sicherlich genauso wie immer die Mobilfunk-Strahlung hereinkommt.

Man kann also, wenn man sich ein paar Tage in elektromagnetisch unbelasteterer Umgebung aufgehalten hat, wieder den ganzen Funksmog-Müll einer Großstadt ohne etwas zu spüren aushalten.
Da kann man dann nachempfinden, wie es denen geht, die nie etwas spüren.

Ich werde auch einmal ausprobieren, mein TV-Gerät überhaupt nicht einzuschalten. Jetzt bin ich ja sozusagen "unbelastet" und "rein". Das setzt man nicht so leicht wieder aufs Spiel!
Sonst aber muss man es tatsächlich so formulieren, dass sich der Elektrosmog förmlich "in einen hineinfrisst". Ja, es dauert, - sowohl das "Wieder-Aufgeladen-Werden" (ich hoffe, möglichst lange nicht) wie auch das "Entgiften".
Das steht, wenn ich es richtig verstehe, auch so oder ähnlich bei Dr. von Klitzing.

Viele Grüße

wiesel


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