[Hinweis Moderator: Das Posting wurde am 26.07.2010 dem Thread "REFLEX - Resümee" abgetrennt.]
Habe gerade mal in den legacy documents gestöbert. Wenn das DER Gerhard Lehnert ist, haben Sie gerade ein Fass aufgemacht, Doris.
Es ist DER Lehnert. Die sog. "Erlanger Schule" war nicht nur in der Tabakgeschichte ein trauriges Kapitel, sondern stand noch für andere Themen. Wenn ich das mal alles fundiert zusammen habe schreibe ich was dazu. In diesem Fall passen die "Herren" zu "Ihrer" Geschichte und die Verbindungen erklären vielleicht die ein oder andere Ungereimtheit. Aber die legacy documents geben einige interessante Namen preis. Sektor3 ist mehr auf Prof. A. und die Hintergründe zu REFLEX fixiert. Ich verfolge die Sache vielleicht allgemeiner unter der Fragestellung "´Wie käuflich sind Wissenschaftler und sonstige bedeutende Persönlichkeiten". Sicherlich erstrangig unter dem Thema EMF, aber auch allgemein zu anderen Umweltfragen. Denn was mir auch aufgefallen ist. Wissenschaftler, die industriefreundlich sind erlangen wohl mit der Zeit einen "Ruf" und lügen auch für andere Industriezweige. Ein ganz tolles Beispiel gibt es dazu zu einem recht bekannten, aber auch umstrittenen mobilfunkkritischen Wissenschaftler aus den USA.
(Ist man denn nirgendwo sicher vor diesen Verbindungen,
nein, wohl nicht
in diesem Fall Prof. A.-Lehnert-Angerer?)
Schwierig bei den legacy documents ist, dass man bei Eingabe der Namen zwar bei manchen Leuten oft eine hohe Trefferquote erzielt, aber häufig steht der Name dann eben nur bei den "Referenzen" zu irgendwelchen Studien. Deshalb ist das Ganze auch sehr mühselig und zeitraubend.
"Die Erlanger Schule"
charles , Mittwoch, 07.10.2009, 09:46 (vor 5527 Tagen) @ Doris
Hallo Doris,
Sie meinen den George Carlo, der von 1993 bis 1999 beim WTR arbeitete?
Und nachdem er ausgestiegen ist, wie ein Saulus zu Paulus transformierte.
Derartige Umwandlungen passieren öfters.
Ich bin gespannt, welche Umwandlungen Mitglieder der SSK transformieren, wenn sie in Rente gehen.
Es ist nur Schade, das mehrere Wissenschaftler nur politische Motive haben.
Persönlich interssieren viele dieser Studien mich nicht, und gar nicht wegen Krebs.
Ich schaue und beobachte nur Menschen, die unter Elektrosmog zu leiden haben.
Die haben keinen krebs, wissen nichts von DNA-Brüche, aber haben nur Schmerzen.
Ihr einziges Ziel ist es diese Schmerzen los zu werden.
Und Gottseidank, ist das momentan auch möglich. Jedenfalls sie zu mindern.
Wo die Wissenwschaftler sich streiten ob man vom Mobilfunk ja oder nein krebs bekommen kann oder man ja oder nein DNA-Brüche bekommen kann, kümmert sich keiner um die tägliche Schmerzen, weil diese nicht tödlich sind.
In die Niederlande wollte ein Minister ein gesetz machen, damit es verboten ist im PKW los liegende Umstände herum liegen zu haben, weil man beim bremsen dadurch Körperschaden bekommen könnte, und es deswegen jährlich 3 Verkehrstote gibt.
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
"Die Erlanger Schule"
Alexander Lerchl , Mittwoch, 07.10.2009, 10:09 (vor 5527 Tagen) @ charles
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
So, charles, dann belegen Sie das mal bitte hier im Forum. Oder, wie wir hier sagen: Butter bei die Fische!
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
3 Tote durch Elektrosmog?
Alexander Lerchl , Mittwoch, 07.10.2009, 21:35 (vor 5526 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
So, charles, dann belegen Sie das mal bitte hier im Forum. Oder, wie wir hier sagen: Butter bei die Fische!
Niemand daheim? charles, ich finde, Sie sollten meiner Bitte nachkommen. Ansonsten haben Sie ein Glaubwürdigkeitsproblem.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
55 Tote durch Elektrosmog
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.10.2009, 22:22 (vor 5526 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
So, charles, dann belegen Sie das mal bitte hier im Forum. Oder, wie wir hier sagen: Butter bei die Fische!
Niemand daheim? charles, ich finde, Sie sollten meiner Bitte nachkommen. Ansonsten haben Sie ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Wieso nur 3 Tote? Glaubt man UMTSNO, hat der "Mobilfunkturm des Todes" (ich kann nix dafür, der in Hamburg nennt ihn wirklich so) mindestens 55 Tote auf dem Gewissen. Seltsamerweise passiert dies immer im Ausland, wo es sich nicht so leicht prüfen lässt, und nicht bei einem der gut 65'000 Standorte in Deutschland. Anscheinend kann aber nichts unglaubwürdig genug sein, um nicht in Kopie bei einschlägigen Websites das Räderwerk der Panikmache in Gang zu halten.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Panikmache
55 Tote durch Elektrosmog
Doris , Mittwoch, 07.10.2009, 22:32 (vor 5526 Tagen) @ H. Lamarr
Wieso nur 3 Tote? Glaubt man UMTSNO
Wissen Sie, UMTSNO jagt mir ja wirklich einen Schauer über den Rücken, vor dem fürchte ich mich fast ein wenig.
Aber, er ist der einzige, der auf seiner Seite ein Schreiben an Prof. A. eingestelt hat, in dem er ihn öffentlich auf dessen Involvierung in die Tabakgeschichte anspricht.
55 Tote durch Elektrosmog
H. Lamarr , München, Donnerstag, 08.10.2009, 01:53 (vor 5526 Tagen) @ Doris
Aber, er ist der einzige, der auf seiner Seite ein Schreiben an Prof. A. eingestelt hat, in dem er ihn öffentlich auf dessen Involvierung in die Tabakgeschichte anspricht.
"Anspricht" scheint mir die richtige Formulierung zu sein, der Angesprochene muss ja nicht kapieren, was man von ihm will. ***
[Hinweis Admin: *** aus Rechtsgründen editiert am 28.07.10]
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
3 Tote durch Elektrosmog?
charles , Donnerstag, 08.10.2009, 09:57 (vor 5526 Tagen) @ Alexander Lerchl
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
So, charles, dann belegen Sie das mal bitte hier im Forum. Oder, wie wir hier sagen: Butter bei die Fische!
Niemand daheim? charles, ich finde, Sie sollten meiner Bitte nachkommen. Ansonsten haben Sie ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Das waren zwei Selbstmorde,komplett mit Abschiedsbriefe, dass man den Elektrosmog nicht mehr aushalten konnte.
(Ich kenne verschiedene, die auch diese Gedanken hatten, aber diese glücklich nicht mehr haben. Zu den *ES* Symptome gehören auch Depressionen.)
Die Dritte war ein Herzversagen an ein *HotSpot* auf ein Bank im Park, mit Zeugen dabei.
Wegen Privatsache keine weitere Einzelheiten.
Am schwerwiegendste ist eigentlich noch das Unverständnis der Umgebung.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
3 Tote durch Elektrosmog?
KlaKla, Donnerstag, 08.10.2009, 11:25 (vor 5526 Tagen) @ charles
Ach Charles verschonen sie uns mit ihren baubiologen Märchen.
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=22158
--
Meine Meinungsäußerung
Ernste Sache ▼
Alexander Lerchl , Donnerstag, 08.10.2009, 18:00 (vor 5526 Tagen) @ charles
Dass es bereits auch 3 Tote wegen Elektrosmog gegeben hat interessiert keiner.
So, charles, dann belegen Sie das mal bitte hier im Forum. Oder, wie wir hier sagen: Butter bei die Fische!
Niemand daheim? charles, ich finde, Sie sollten meiner Bitte nachkommen. Ansonsten haben Sie ein Glaubwürdigkeitsproblem.
Das waren zwei Selbstmorde,komplett mit Abschiedsbriefe, dass man den Elektrosmog nicht mehr aushalten konnte.
(Ich kenne verschiedene, die auch diese Gedanken hatten, aber diese glücklich nicht mehr haben. Zu den *ES* Symptome gehören auch Depressionen.)
Die Dritte war ein Herzversagen an ein *HotSpot* auf ein Bank im Park, mit Zeugen dabei.Wegen Privatsache keine weitere Einzelheiten.
Am schwerwiegendste ist eigentlich noch das Unverständnis der Umgebung.
Charles, Sie stellen hier Sachverhalte als Tatsachen dar, ohne sie zu belegen, und sprechen von Selbstmorden, weil die Betroffenen "den Elektrosmog nicht mehr aushalten" konnten. Die Frage muss erlaubt sein: Sind nicht diejenigen, die die Bevölkerung ständig über die vermeintlichen Gefahren verunsichern, um nicht zu sagen verrückt machen, zumindest mitverantwortlich? Trotz aller wissenschaftlichen Belege, Versuche mit Betroffenen, ob sie Felder spüren können, und so weiter und so fort wird all dies nicht zur Kenntnis genommen und weiterhin Panik verbreitet. Nicht nur durch Baubiologen, selbsternannte Sachverständige, sondern auch durch die Massenmedien.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=34562
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Selbstmord, Leichen
Ernste Sache
charles , Donnerstag, 08.10.2009, 18:16 (vor 5526 Tagen) @ Alexander Lerchl
Charles, Sie stellen hier Sachverhalte als Tatsachen dar, ohne sie zu belegen, und sprechen von Selbstmorden, weil die Betroffenen "den Elektrosmog nicht mehr aushalten" konnten. Die Frage muss erlaubt sein: Sind nicht diejenigen, die die Bevölkerung ständig über die vermeintlichen Gefahren verunsichern, um nicht zu sagen verrückt machen, zumindest mitverantwortlich? Trotz aller wissenschaftlichen Belege, Versuche mit Betroffenen, ob sie Felder spüren können, und so weiter und so fort wird all dies nicht zur Kenntnis genommen und weiterhin Panik verbreitet. Nicht nur durch Baubiologen, selbsternannte Sachverständige, sondern auch durch die Massenmedien.
Nein, im Gegenteil.
In diese Sachen waren gar keine Panikmacher oder Baubiologen die Rede.
Die personen hatten selber ihre Empfindlichkeit herausgefunden, ohne Hilfe von Dritten. Und hier wird nicht viel in die Massenmedien über Elektrosmog berichtet.
Ich selber habe auch Personen gesprochen die mir zugestanden haben, dass wenn es einen einfache Ausweg gäbe, sie auch Suizid erwägt haben.
Da man meine Besserungsvorschläge vervolgt hat, hat man seitdem diese Gefühle auch nicht mehr.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
George Louis Carlo, der 28,5-Mio.-$-Mann
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.10.2009, 20:30 (vor 5526 Tagen) @ charles
Sie meinen den George Carlo, der von 1993 bis 1999 beim WTR arbeitete?
Der Paradiesvogel Carlo wird 56-mal unter "George L. Carlo" in den Tabak-Dokumenten geführt. Meinen Sie, Doris, wirklich George? Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, dessen sich George schämen müsste. Ob er allerdings wirklich von 1993 bis 1999 am viel zitierten 28,5-Mio.-Dollar-WTR-Programm mitwirkte (Wireless Technologies Research), darauf würde ich nicht wetten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
George Louis Carlo, der 28,5-Mio.-$-Mann
Doris , Mittwoch, 07.10.2009, 22:27 (vor 5526 Tagen) @ H. Lamarr
Sie meinen den George Carlo, der von 1993 bis 1999 beim WTR arbeitete?
Der Paradiesvogel Carlo wird 56-mal unter "George L. Carlo" in den Tabak-Dokumenten geführt. Meinen Sie, Doris, wirklich George? Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, dessen sich George schämen müsste.
Ja, George Carlo meine ich, aber was meinen Sie denn was ich meine? (war das jetzt verständlich?)
Das was ich da gelesen habe, steht nicht in den Tabakdokumenten, sondern auf anderen Seiten. Da mir die etwas zwielicht erscheinen, muss ich das erst mal genau durchlesen was die da behaupten. Und dafür brauche ich Zeit, von der ich momentan etwas zuwenig habe.
Ob er allerdings wirklich von 1993 bis 1999 am viel zitierten 28,5-Mio.-Dollar-WTR-Programm mitwirkte (Wireless Technologies Research), darauf würde ich nicht wetten.
Wie meinen Sie das? Können Sie da was dazu schreiben, das hilft mir sicherlich bei der Bewertung von dem was ich da gelesen habe, weiter.
George Louis Carlo, der 28,5-Mio.-$-Mann
H. Lamarr , München, Donnerstag, 08.10.2009, 02:08 (vor 5526 Tagen) @ Doris
Ja, George Carlo meine ich, aber was meinen Sie denn was ich meine?
Nachdem Lloyd Morgan (noch) nicht umstritten ist und Cindy Sage zwar umstritten, dafür aber keine Wissenschaftlerin ist, bleibt eigentlich nur der umtriebige George übrig, der allerdings zusehends ins Abseits gerät. Bei der Washington-Konferenz und der kommenden Veranstaltung ist er jedenfalls außen vor. Arme Tilly, sie hat sich so bemüht, George salonfähig zu jubeln.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –