Schweiz: Funkfeldbelastung gegenüber 1989 verzehnfacht (Allgemein)
H. Lamarr , München, Freitag, 29.05.2009, 23:32 (vor 5661 Tagen)
Messkampagne des NFP 57: Wie stark die Bevölkerung dem Mobilfunk und anderen Strahlungsquellen ausgesetzt ist
Zum ersten Mal in der Schweiz haben Forschende der Institute für Sozial- und Präventivmedizin der Universitäten Basel und Bern gemessen, wie stark diese Strahlungsquellen alltäglich auf uns einwirken. Mithilfe von neuartigen, tragbaren Messgeräten und Tagebuchdaten hat das Team um Martin Röösli die Strahlenexposition bei 166 Studienteilnehmern aus der Region Basel bestimmt.
Strahlung nimmt zu, aber liegt weit unter dem Grenzwert
Wie die Forschenden soeben in der Fachzeitschrift «Environmental Research» berichten, hat die zunehmende Verbreitung von Mobiltelefonie, Wireless LAN und anderen Funkanwendungen in den letzten 20 Jahren zu einem ungefähr zehnfachen Anstieg der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung in der Umwelt geführt. Trotzdem liegt die durchschnittliche Stärke der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung mit 0,22 Volt pro Meter immer noch deutlich unter den in der Schweiz geltenden Grenzwerten. Die Strahlen stammen dabei vor allem von Mobiltelefonen, Mobilfunkbasisstationen und Schnurlostelefonen. Andere Quellen wie Radio-, Fernsehstationen und Wireless LAN spielen meist eine untergeordnete Rolle.
Oft selbst verursacht
Wer seine persönliche Strahlenbelastung reduzieren möchte, erreicht dies mit einfachen Massnahmen. «Ein grosser Teil der auf uns einwirkenden Strahlung ist selbst verursacht», sagt Martin Röösli. Wer zu Hause auf den Besitz eines Schnurlostelefons verzichte und das Telefonieren mit dem Mobiltelefon auf ein Minimum beschränke, sei deutlich weniger Strahlen ausgesetzt.
Bisher gibt es weltweit nur wenige Studien, welche die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der alltäglichen Einwirkung der elektromagnetischen Strahlen erforschen. Die in einer internationalen Kooperation durchgeführte Messkampagne bildet nun eine solide Grundlage, um den Einfluss der Strahlung auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und den Schlaf zu untersuchen. Resultate dazu sind Ende Jahr zu erwarten.
Vollständige Pressemeldung (PDF)
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Studie, EMF-Belastungswert, NFP 57, Röösli
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
Gast, Samstag, 30.05.2009, 08:17 (vor 5661 Tagen) @ H. Lamarr
Wer mit der Bahn reist, ist der elektromagnetischen Strahlung besonders stark ausgesetzt.
Denn jedes Handy im Wagen ist fast pausenlos aktiv.
Die elektromagnetische Strahlung in der Umwelt – salopp auch als Elektrosmog bezeichnet – ist sehr unregelmässig verteilt. Erstmals hat eine internationale Studiengruppe unter Schweizer Leitung nun gemessen, wo wie viel und welche Strahlung auf die Bevölkerung einwirkt. 166 Testpersonen erhielten ein Messgerät angeschnallt, das ständig in ausgewählten Frequenzbereichen auf Empfang war. Das sogenannte Exposimeter wurde tags am Gürtel getragen, nachts beim Bett deponiert und zeichnete die Messwerte rund um die Uhr auf.
Die summierte Belastung der Testpersonen war sehr unterschiedlich, sie variierte von 0,014 bis 0,881 mW/m2 pro Woche. Die Messungen zeigen, dass von den untersuchten Strahlungsquellen vor allem der Mobilfunk ins Gewicht fällt. (Untersucht wurden nur Frequenzen im Radiobereich, nicht z. B. die Felder von Hochspannungsleitungen.) Die Verbindungen vom Handy zur Basisstation machten dabei etwa gleich viel aus wie die Verbindungen auf dem umgekehrten Weg.
Viel Funkverkehr im Verborgenen
Auffallend ist die sehr hohe Belastung mit Mobilfunkstrahlung in der Eisenbahn. Die Ursache dafür, so schreiben die Forscher, seien nicht nur die vielen telefonierenden Reisenden auf kleinem Raum. Ins Gewicht falle auch, dass ein fahrender Zug ständig von einer Funkzelle zur nächsten wechsle, worauf sämtliche eingeschalteten Funktelefone im Zug mit der Basisstation der neuen Zelle Kontakt aufnehmen. Sind die Zellen klein und der Zug schnell, herrscht deshalb ein reger Funkverkehr, von dem die Benützer nicht einmal etwas merken. Das gleiche Phänomen ist auch in Tram und Bus zu beobachten, im Auto, wo meistens nur ein Gerät in Betrieb ist, fällt die Belastung geringer aus.
Gering ist die Belastung durch die Funktelefone in Schulen und Kindergärten, aber auch im Kino und Konzertsaal oder in der Kirche – überall dort, wo die Handybenützung verpönt ist.
Der Unterschied, ob jemand selber ein Handy benützt oder nur passiv bestrahlt wird, macht etwa 40 Prozent aus. Ähnlich ist die Differenz zwischen den Besitzern und Nichtbesitzern von schnurlosen Telefonen (Dect-Norm). Dem Datenfunk (W-LAN) hingegen kann man kaum ausweichen, die Belastung ist für Besitzer und Nichtbesitzer gleich gross.
Die absolut stärkste Belastung tritt bei Leuten auf, die in der Nähe eines Radio- oder Fernsehsenders wohnen, sie sind auch stärker betroffen als die Anwohner von Mobilfunkantennen. Insgesamt wirken sich aber die Rundfunkanlagen nicht besonders stark aus. Zumindest derzeit noch wenig Einfluss auf das Geschehen im Äther hat das im Aufbau befindliche digitale Funksystem der Blaulichtorganisationen (Tetrapol). Die Funkdienste der alten Technik wurden nicht untersucht.
© Copyright Berner Zeitung, Walter Jäggi
Erschienen am 28.05.2009
Tags:
Studie, Bild, Strahlenbelastung, Bahn
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
charles , Samstag, 30.05.2009, 09:56 (vor 5661 Tagen) @ Gast
Sehr schön.
Für Laie mag es eindrucksvoll sein, aber messtechnisch gesehen kann man da einige Bemerkungen machen.
Das Teil hat nie und nimmer auch nur annähernd richtige Messwerte, steht sogar im Datenblatt (+/-4dB NUR bei 3,7V/m und NUR bei der Mittenfrequenz des Bandes ansonsten KEINE Angabe zum Messfehler.
Ach ja, und was ist mit der Antenne??? Ist die isotrop oder was?
Das einzige was daran ist, ist die Sache dass man ein schönen Vergleich hat.
Aber die Werte selbst kann man mit eine Menge Salz zu sich nehmen.
Übrigens, die Messwerte sind als RMS gemessen, und RMS Werte sind normalerweise viel niedriger als *Spitzenwerte* von Breitband Messgeräte.
RMS kann man NICHT mit Spitzenwert vergleichen.
Es ist zwar nicht ordnungsgemäss, aber sehr grob könnte man ein RMS Wert x 10 rechnen um eine Art Spitzenwert zu bekommen, in µW/m². Aber das ist sehr grob.
0,22 V/m ist ca. 128 µW/m² RMS, und vergleichbar mit 1280 µW/m² Spitzenwert.
Und da liegt man in die Gefahrenzone von 200 bis 2.000 µW/m², wo Menschen mit ein geschädigtes Immunsystem Elektrosensible werden können.
Und Elektrosensible können u.U. schon bei weniger als 1 µW/m² mit körperliche Reaktionen reagieren.
Abgesehen davon das bestimmte Quellen nicht richtig vermessen wurden, ist das einzige positive eine schöne Vergleichs-Grafik.
PS. Auch wieder eine Studie wo man nicht alle Elektrosmog Quellen betrachtet hat. Im Zug bekommen die Passagiere auch grosse Magnetfelder ab (z.B. obern die Räder, usw.)
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
Susi, Samstag, 30.05.2009, 16:19 (vor 5661 Tagen) @ charles
Das Teil hat nie und nimmer auch nur annähernd richtige Messwerte, steht sogar im Datenblatt (+/-4dB NUR bei 3,7V/m und NUR bei der Mittenfrequenz des Bandes ansonsten KEINE Angabe zum Messfehler.
Ach ja, und was ist mit der Antenne??? Ist die isotrop oder was?
Charles, sie enttäuschen mich. Sie müssten doch eigentlich wissen, dass es gar keine isotropen Antennen gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/Isotropstrahler
Susi
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
charles , Samstag, 30.05.2009, 17:41 (vor 5660 Tagen) @ Susi
Das Teil hat nie und nimmer auch nur annähernd richtige Messwerte, steht sogar im Datenblatt (+/-4dB NUR bei 3,7V/m und NUR bei der Mittenfrequenz des Bandes ansonsten KEINE Angabe zum Messfehler.
Ach ja, und was ist mit der Antenne??? Ist die isotrop oder was?
Charles, sie enttäuschen mich. Sie müssten doch eigentlich wissen, dass es gar keine isotropen Antennen gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/Isotropstrahler
Susi
Hallo Susi,
es gibt einige Firmen, die isotropische Antennen verkaufen.
Es gibt sogar MessgerÄte welche damit Standard ausgerüstet sind.
(Der Spatenpauli hat sogar eins.)
Ein Beispiel einer isotropische Antenne steht auf meine HP fast unten auf:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina12a.html
Gemeint ist hier der OmniLOG 90200. Sehe Abbildung.
Es tut mir leid, das Sie sich von mir enttäuscht fühlen,
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
H. Lamarr , München, Samstag, 30.05.2009, 19:26 (vor 5660 Tagen) @ charles
... es gibt einige Firmen, die isotropische Antennen verkaufen.
Es gibt sogar MessgerÄte welche damit Standard ausgerüstet sind.
(Der Spatenpauli hat sogar eins.)
Nein, charles, meines hat zur Zeit Sigi Zwerenz, dafür habe ich von ihm leihweise ein HFE59B bekommen, mit - wie es auf der Verpackung heißt - "isotroper Ultra-Breitband-Antenne". Diese Antenne hat eine Kugelcharakteristik, also keine Richtwirkung. Rohde & Schwarz z.B. hat auch so eine Antenne im Programm (sieht aus wie ein Riesen-"Lolly"), nennt den aber nicht isotrop, sondern omnidirektional.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
charles , Samstag, 30.05.2009, 19:37 (vor 5660 Tagen) @ H. Lamarr
... es gibt einige Firmen, die isotropische Antennen verkaufen.
Es gibt sogar MessgerÄte welche damit Standard ausgerüstet sind.
(Der Spatenpauli hat sogar eins.)
Nein, charles, meines hat zur Zeit Sigi Zwerenz, dafür habe ich von ihm leihweise ein HFE59B bekommen, mit - wie es auf der Verpackung heißt - "isotroper Ultra-Breitband-Antenne". Diese Antenne hat eine Kugelcharakteristik, also keine Richtwirkung. Rohde & Schwarz z.B. hat auch so eine Antenne im Programm (sieht aus wie ein Riesen-"Lolly"), nennt den aber nicht isotrop, sondern omnidirektional.
Niemals mit meine Äusserungen einverstanden.
Immer meckern.
Aber Sie haben gestehen dass ich recht habe.
Sie haben ein Messgerät mit eine isotropische Antenne, den UBB27.
Man nennt sie isotropisch oder omnidirectional.
Der von mir erwähnte OmniLOG 90200 passt auch auf die Gigahertz Geräte und auf die von ROM Elektronik.
ROM Elektronik hat sogar eine isotropische Antenne für niederfrequente elektrische Felder. Der sieht aus wie ein kleiner Kubus.
PS. offensichtlich haben Sie mehr Vertrauen in Sigi's Kunste als in meine Befunde.
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Charles Claessens
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Knatterbox
Zugreisende bekommen am meisten Strahlung ab
Thomas, Montag, 08.06.2009, 02:09 (vor 5652 Tagen) @ charles
Aber Sie haben gestehen dass ich recht habe.
Sie haben ein Messgerät mit eine isotropische Antenne, den UBB27.
Man nennt sie isotropisch oder omnidirectional.Der von mir erwähnte OmniLOG 90200 passt auch auf die Gigahertz Geräte und auf die von ROM Elektronik.
ROM Elektronik hat sogar eine isotropische Antenne für niederfrequente elektrische Felder. Der sieht aus wie ein kleiner Kubus.
Hallo charles, ich wollte Sie mal fragen, wie hoch denn die Abweichung einer Kugelfeldsonde (quasi isotrop)
in dB sein kann, oder haben Sie möglicherweise ein Datenblatt von der Kugelfeldsonde die bei ROM Elektronik
angeboten wird?
Gruß, Thomas
1 Jakob = 10 µWh/m²
H. Lamarr , München, Samstag, 30.05.2009, 19:08 (vor 5660 Tagen) @ Susi
Charles, sie enttäuschen mich. Sie müssten doch eigentlich wissen, dass es gar keine isotropen Antennen gibt.
Vielleicht hat er isotrop geschrieben, aber omnidirektional gemeint.
Was mir bei alledem spanisch vorkommt sind nicht die Details, die charles reklamiert, sondern etwas Grundsätzliches.
Die "Belastungseinheit" in der schönen Grafik oben ist die Leistungsflussdichte. Diese aber ist ohne jeden Zeitbezug und deshalb mMn als biologischen Belastungswert fragwürdig. Denn was nützt mir denn die Feststellung, dass ich während einer Zugfahrt von München nach Hamburg mindestens 0,1 mW/m² und maximal 1,8 mW/m² ausgesetzt bin? Nicht viel, solange ich nicht weiß, über welchen Zeitraum die 1,8 mW/m² auf mich eingewirkt haben, 1 Sekunde wäre sicherlich auch dem Weiner Uli zuzumuten, 6 Stunden wohl eher nicht. Liege ich in der Sonne ist es ja auch nicht wurscht, ob ich der Sonnenstrahlung 5 Minuten oder 5 Stunden ausgesetzt bin.
Bislang dachte ich, dass "Intensität x Zeit" die Definition für Dosis sei, dem ist aber nicht so, wie hier unter Dosis-Begriffe nachzulesen ist. Der einzige Zeitbezug, den ich im Zusammenhang mit EMF-Belastung kenne, steckt im Grenzwert drin, bei GSM 900 darf eine Privatperson mit maximal 4,5 W/m², gemittelt über 6 Minuten, befeldet werden - die Spitzenwerte dürfen wesentlich höher sein.
Fehlt da nicht ein biologisches Belastungsmaß für EMF, sowas in der Art von mW/m² pro Stunde? Solche Werte werden gerne nach berühmten Leuten benannt, z.B. Gauß, Sievert, Maxwell, Siemens ... Für den EMF-Belastungswert könnte als Einheit deshalb der Name eines berühmten Mobilfunkgegners hergenommen werden, also zum Beispiel 1 Weiner , 1 Zwerenz oder 1 Jakob - im Unterschied zu gewöhnlichen Energieeinheiten wie 1 Joule. Die Zuordnung von z.B. 1 Jakob wäre noch zu definieren, etwa so: 1 Jakob = 10 µWh/m².
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Jakob
Exposimeter statt Dosimeter
H. Lamarr , München, Samstag, 30.05.2009, 19:51 (vor 5660 Tagen) @ Gast
Das sogenannte Exposimeter ...
„Exposimeter“ statt „Dosimeter“ ist gut, denn ohne Wirkungsmechanismus kann es keine Definition der „Dosis“ geben! ...
... schrieb Roland Glaser im FGF-Newsletter 2/2007
Verstehen tue ich das allerdings nicht. Warum sollte es nicht möglich sein, ohne Wirkmodell (schwacher) elektromagnetischer Felder auf Organismen, eine Dosis-Definition vorzunehmen, z.B. die hier im Strang vorgeschlagene Dosis von 1 Jakob? Ist es denn nicht so, dass wegen des fehlenden anerkannten Wirkmodells lediglich keine Festlegung getroffen werden kann, ab welcher "Dosis" die Einwirkung schwacher EMF schädlich ist? Bis auf weiteres bliebe dann eben offen, ob 1 Jakob schädlich ist oder schon 1 Millijakob .
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Exposimeter statt Dosimeter
charles , Samstag, 30.05.2009, 20:14 (vor 5660 Tagen) @ H. Lamarr
Das sogenannte Exposimeter ...
„Exposimeter“ statt „Dosimeter“ ist gut, denn ohne Wirkungsmechanismus kann es keine Definition der „Dosis“ geben! ...
... schrieb Roland Glaser im FGF-Newsletter 2/2007
Verstehen tue ich das allerdings nicht. Warum sollte es nicht möglich sein, ohne Wirkmodell (schwacher) elektromagnetischer Felder auf Organismen, eine Dosis-Definition vorzunehmen, z.B. die hier im Strang vorgeschlagene Dosis von 1 Jakob? Ist es denn nicht so, dass wegen des fehlenden anerkannten Wirkmodells lediglich keine Festlegung getroffen werden kann, ab welcher "Dosis" die Einwirkung schwacher EMF schädlich ist? Bis auf weiteres bliebe dann eben offen, ob 1 Jakob schädlich ist oder schon 1 Millijakob .
Anscheind haben Sie von Elektrosmog und seine Expositionen noch nicht viel verstanden.
Es ist nicht die Menge, und nicht die Zeitdauer, welche im Frage kommen, sondern nur die Information welche beim Elektrosmog mitgetragen wird.
Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.
Der Mensch ist keine Lampe, und kann sicher nicht damit verglichen werden.
Und ein Wirkungsmodell kann man nur an elektrosensible Menschen herausfinden.
Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.
--
Charles Claessens
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EMF-Belastungswert
Esoteriker und Homöopathen
H. Lamarr , München, Sonntag, 31.05.2009, 11:53 (vor 5660 Tagen) @ charles
Anscheind haben Sie von Elektrosmog und seine Expositionen noch nicht viel verstanden.
Wenn ein Experte wie Sie das sagt, muss es wohl stimmen.
Es ist nicht die Menge, und nicht die Zeitdauer, welche im Frage kommen, sondern nur die Information welche beim Elektrosmog mitgetragen wird.
Das mit der geheimnisvollen "Information" ist die alte Schule von Maes, oder? Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals etwas von Ihnen oder einem anderen Verfechter der "Informations"-Hypothese gelesen zu haben, das diese Behauptung mit einem glaubwürdigen Erklärungsmodell stützt (oder können Sie mir einen guten Link geben?). Solange dies nicht der Fall ist, bleibt diese "Informations"-Hypothese für mich erst mal Humbug, mit dem Sie bestenfalls bei Esoterikern und Homöopathen punkten können.
Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.
Auffälligerweise klappte dies bislang aber nie dann, wenn ein Wissenschaftler diese Behauptung objektivieren wollte. Was natürlich allein an der Dusseligkeit/Bestechlichkeit sämtlicher beteiligten Wissenschaftler liegt.
Der Mensch ist keine Lampe, und kann sicher nicht damit verglichen werden.
Stimmt, manche sind wahrlich keine Leuchten. Um das herauszufinden, gibt es weltweit Lampentest-Institute, besser bekannt als Schulen .
Und ein Wirkungsmodell kann man nur an elektrosensible Menschen herausfinden.
Schon, schon. Nur gibt es bislang halt, wie wir hier alle wissen, kein brauchbares Verfahren, elektrosensible Menschen objektiv von nicht elektrosensiblen Menschen zu unterscheiden. Dies wäre der erste Schritt vor der Findung eines zutreffenden Wirkmodells.
Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.
Ihr Marketing ist gut, charles - langsam Spannung aufbauen und dann die erlösende Blitz-Entladung bieten. Franz Prof. A. hat dies bei der sehr erfolgreichen medialen Aufarbeitung von "Reflex" perfekt vorexerziert. Weiter so! Vielleicht überholen Sie ja noch Sigi Zwerenz mit dessen ES-Test.
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Esoterik, Marketing, Maes, Homöopathie, Objektivieren
Die Realität
charles , Sonntag, 31.05.2009, 12:33 (vor 5660 Tagen) @ H. Lamarr
Anscheind haben Sie von Elektrosmog und seine Expositionen noch nicht viel verstanden.
Wenn ein Experte wie Sie das sagt, muss es wohl stimmen.
So ist es.
Es ist nicht die Menge, und nicht die Zeitdauer, welche im Frage kommen, sondern nur die Information welche beim Elektrosmog mitgetragen wird.
Das mit der geheimnisvollen "Information" ist die alte Schule von Maes, oder? Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals etwas von Ihnen oder einem anderen Verfechter der "Informations"-Hypothese gelesen zu haben, das diese Behauptung mit einem glaubwürdigen Erklärungsmodell stützt (oder können Sie mir einen guten Link geben?). Solange dies nicht der Fall ist, bleibt diese "Informations"-Hypothese für mich erst mal Humbug, mit dem Sie bestenfalls bei Esoterikern und Homöopathen punkten können.
Nein, so ist es nicht.
Entweder die alt, noch die neue Schule von Maes redet davon.
Neben die *Pulsrate*, welche speziell bei Mobilfunk eine grosse Rolle spielt, gibt es noch andere *Informationen, welche bei dem Elektrosmog anwesend ist.
Es ist bekannt, das hochfrequente Signale, wenn sie nicht gepulst sind, nicht so schädigend auswirken als wenn sie gepulst sind.
Und wie ich bewiesen habe mit meine Geräuschesammlung, sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen, sondern die niederfrequente Informationen, welche darauf mitreisen, welche bei *ES* körperliche beschwerden auslösen können.
Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.
Auffälligerweise klappte dies bislang aber nie dann, wenn ein Wissenschaftler diese Behauptung objektivieren wollte. Was natürlich allein an der Dusseligkeit/Bestechlichkeit sämtlicher beteiligten Wissenschaftler liegt.
Die meiste Wissenschaftler sind nur daran interessiert die Unschädlichkeit von Elektrosmog zu untersuchen.
Keiner untersucht die Elektrosensible um die Existenz von Elektrosensibilität zu beweisen.
Der Mensch ist keine Lampe, und kann sicher nicht damit verglichen werden.
Stimmt, manche sind wahrlich keine Leuchten. Um das herauszufinden, gibt es weltweit Lampentest-Institute, besser bekannt als Schulen .
Und ein Wirkungsmodell kann man nur an elektrosensible Menschen herausfinden.
Schon, schon. Nur gibt es bislang halt, wie wir hier alle wissen, kein brauchbares Verfahren, elektrosensible Menschen objektiv von nicht elektrosensiblen Menschen zu unterscheiden. Dies wäre der erste Schritt vor der Findung eines zutreffenden Wirkmodells.
Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.
Ihr Marketing ist gut, charles - langsam Spannung aufbauen und dann die erlösende Blitz-Entladung bieten. Franz Prof. A. hat dies bei der sehr erfolgreichen medialen Aufarbeitung von "Reflex" perfekt vorexerziert. Weiter so! Vielleicht überholen Sie ja noch Sigi Zwerenz mit dessen ES-Test.
Nein, Spatenpauli, das ist nicht meine Marketing.
Dieses bestimmtes Wirkungsmodell *A model for the non-thermal relation between non-ionizing radiation and human well-being* stammt nicht von mir sondern von jemand anders.
Ich bin keine Wissenschaftler, und besitze auch nicht die Kenntnisse dazu und Laborfazilitäten um das alles so gründlich zu untersuchen.
Die Versuche laufen noch immer und werden sehr positiv bewertet.
Gedulden Sie sich noch ein wenig; es kommt.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Die Realität (in Benelux)
H. Lamarr , München, Sonntag, 31.05.2009, 13:38 (vor 5660 Tagen) @ charles
Es ist bekannt, das hochfrequente Signale, wenn sie nicht gepulst sind, nicht so schädigend auswirken als wenn sie gepulst sind.
Wenn das "bekannt" ist, wird es Ihnen ja nicht schwer fallen, ein paar Links zu nennen, wo das bekannte aus glaubwürdigen Quellen sprudelt, zum Beispiel Links auf "viele" wissenschaftliche Studien, die Ihre Behauptung stützen. Mir ist nur eine Studie bekannt (Achermann, Blutfluss im Hirn), bei der ein gepulstes HF-Signal andere Reaktionen am Probanden bewirkte als ein ungepulstes. Allerdings weiß bis heute niemand, ob dieser beobachtete Effekt mehr biologische Bedeutung hat, als die unstrittige Pupillenerweiterung beim Aufsetzen einer Sonnenbrille.
Und wie ich bewiesen habe mit meine Geräuschesammlung, sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen, sondern die niederfrequente Informationen, welche darauf mitreisen, welche bei *ES* körperliche beschwerden auslösen können.
Wenn es doch so einfach wäre ...
Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.
Auffälligerweise klappte dies bislang aber nie dann, wenn ein Wissenschaftler diese Behauptung objektivieren wollte. Was natürlich allein an der Dusseligkeit/Bestechlichkeit sämtlicher beteiligten Wissenschaftler liegt.
Die meiste Wissenschaftler sind nur daran interessiert die Unschädlichkeit von Elektrosmog zu untersuchen.
Woher kennen Sie denn die Interessen der meisten Wissenschaftler? Schon Klein-Erna weiß: charles kann dies nur mutmaßen, nicht wissen.
Keiner untersucht die Elektrosensible um die Existenz von Elektrosensibilität zu beweisen.
Diese Behauptung ist anmaßend, charles. Sie sind wie der Gigaherz-Jakob: Kommt nicht das gewünschte Ergebnis heraus, wird es einfach als "skandalös" (Bundesratsbeschluss zu Elektrosensibilität) abgetan und fertig. Der mann ist doch nur noch das Sprachrohr einer interessensgruppe, der muss das sagen, damit ihm nicht die Leute davon laufen, die seinen Verein finanzieren!
Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.
Ihr Marketing ist gut, charles - langsam Spannung aufbauen und dann die erlösende Blitz-Entladung bieten. Franz Prof. A. hat dies bei der sehr erfolgreichen medialen Aufarbeitung von "Reflex" perfekt vorexerziert. Weiter so! Vielleicht überholen Sie ja noch Sigi Zwerenz mit dessen ES-Test.
Nein, Spatenpauli, das ist nicht meine Marketing.
Dieses bestimmtes Wirkungsmodell *A model for the non-thermal relation between non-ionizing radiation and human well-being* stammt nicht von mir sondern von jemand anders.
Philips?
Ich bin keine Wissenschaftler, und besitze auch nicht die Kenntnisse dazu und Laborfazilitäten um das alles so gründlich zu untersuchen.
Das hört sich nach höheren Ansprüchen an, das ist gut!
Die Versuche laufen noch immer und werden sehr positiv bewertet.
Bewertet von wem? Neutral und kompetent (ich meine wirklich fachkompetent)?
Gedulden Sie sich noch ein wenig; es kommt.
Das hat Ihr Freund Sigi mir Weihnachten 2008 auch schon versprochen, ich warte noch immer ...
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Die Realität überall
charles , Sonntag, 31.05.2009, 15:10 (vor 5660 Tagen) @ H. Lamarr
Es ist bekannt, das hochfrequente Signale, wenn sie nicht gepulst sind, nicht so schädigend auswirken als wenn sie gepulst sind.
Wenn das "bekannt" ist, wird es Ihnen ja nicht schwer fallen, ein paar Links zu nennen, wo das bekannte aus glaubwürdigen Quellen sprudelt, zum Beispiel Links auf "viele" wissenschaftliche Studien, die Ihre Behauptung stützen. Mir ist nur eine Studie bekannt (Achermann, Blutfluss im Hirn), bei der ein gepulstes HF-Signal andere Reaktionen am Probanden bewirkte als ein ungepulstes. Allerdings weiß bis heute niemand, ob dieser beobachtete Effekt mehr biologische Bedeutung hat, als die unstrittige Pupillenerweiterung beim Aufsetzen einer Sonnenbrille.
Und wie ich bewiesen habe mit meine Geräuschesammlung, sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen, sondern die niederfrequente Informationen, welche darauf mitreisen, welche bei *ES* körperliche beschwerden auslösen können.
Wenn es doch so einfach wäre ...
Doch, so einfach ist es.
Man muss es nur versuchen wollen!
Hören Sie sich die Unterschiede zwischen generierte 100 Hz und 217 Hz an gegen die aufgenommene Modulationen.
Auch bei kleine Mengen und kurze Expositionen können gravierende Beschwerden auftreten, welche augenblicklich aber auch zeitverschoben auftreten können.
Auffälligerweise klappte dies bislang aber nie dann, wenn ein Wissenschaftler diese Behauptung objektivieren wollte. Was natürlich allein an der Dusseligkeit/Bestechlichkeit sämtlicher beteiligten Wissenschaftler liegt.
Die meiste Wissenschaftler sind nur daran interessiert die Unschädlichkeit von Elektrosmog zu untersuchen.
Woher kennen Sie denn die Interessen der meisten Wissenschaftler? Schon Klein-Erna weiß: charles kann dies nur mutmaßen, nicht wissen.
Keiner untersucht die Elektrosensible um die Existenz von Elektrosensibilität zu beweisen.
Diese Behauptung ist anmaßend, charles. Sie sind wie der Gigaherz-Jakob: Kommt nicht das gewünschte Ergebnis heraus, wird es einfach als "skandalös" (Bundesratsbeschluss zu Elektrosensibilität) abgetan und fertig. Der mann ist doch nur noch das Sprachrohr einer interessensgruppe, der muss das sagen, damit ihm nicht die Leute davon laufen, die seinen Verein finanzieren!
Nennen Sie mir eine einzige Studie wo man nur echte Elektrosensible auf ihre Empfindlichkeit untersucht hat. Qua Elektrosmog Quelle und Zeitfaktor vom Auftreten der Beschwerden. Nicht eine Lampen Funktion.
Und wo man tatsächlich an Probanden gemessen hat. Ohne sie vorher psycholigisch unter Druck gesetzt zu haben.
Übrigens habe ich mit dem Gigaherz-Jakob mehr Übereinstimmungen als nur das Alter. Ich setze mich auch ein für Elektrosmog-Betroffenen. Das mögen Sie schlimm finden, ich und Andere ganz und gar nicht. Die Behörden lassen den Betroffenen im Stich, und dann können nur Privat-Personen etwas unternehmen.
Es dauert nicht lange mehr, das ich ein bestimmtes Wirkungsmodell hier offenbaren darf.
Ihr Marketing ist gut, charles - langsam Spannung aufbauen und dann die erlösende Blitz-Entladung bieten. Franz Prof. A. hat dies bei der sehr erfolgreichen medialen Aufarbeitung von "Reflex" perfekt vorexerziert. Weiter so! Vielleicht überholen Sie ja noch Sigi Zwerenz mit dessen ES-Test.
Nein, Spatenpauli, das ist nicht meine Marketing.
Dieses bestimmtes Wirkungsmodell *A model for the non-thermal relation between non-ionizing radiation and human well-being* stammt nicht von mir sondern von jemand anders.
Philips?
Ich bin keine Wissenschaftler, und besitze auch nicht die Kenntnisse dazu und Laborfazilitäten um das alles so gründlich zu untersuchen.
Das hört sich nach höheren Ansprüchen an, das ist gut!
Die Versuche laufen noch immer und werden sehr positiv bewertet.
Bewertet von wem? Neutral und kompetent (ich meine wirklich fachkompetent)?
Ja, neutral und kompetent.
Gedulden Sie sich noch ein wenig; es kommt.
Das hat Ihr Freund Sigi mir Weihnachten 2008 auch schon versprochen, ich warte noch immer ...
Angeblich ist der Sigi nicht mein Freund, und ich bin nicht für seine Versprechungen verantwortlich. (Er betrachtet mich als sein grösster Feind und Gegner, obwohl ich gar nicht zur Mobilfunk-Mafia gehöre, aber trotzdem etwas als Ingenieur von Messgeräte verstehe, und darüber publiziere, was ihm anscheind ein Dorn im Auge ist.)
Ich aber habe dieses Wirkungsmodell auf meinen Schreibtisch liegen. Nur darf ich es momentan noch nicht nach draussen bringen.
Ich möchte das doch gerne, um dieses in die öffentliche Diskussion zu bringen.
Auch ich muss mich gedulden, wie schwer es mir auch fällt.
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Charles Claessens
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Die Realität
Susi, Mittwoch, 03.06.2009, 22:28 (vor 5656 Tagen) @ charles
Entweder die alt, noch die neue Schule von Maes redet davon.
Neben die *Pulsrate*, welche speziell bei Mobilfunk eine grosse Rolle spielt, gibt es noch andere *Informationen, welche bei dem Elektrosmog anwesend ist.
Es ist bekannt, das hochfrequente Signale, wenn sie nicht gepulst sind, nicht so schädigend auswirken als wenn sie gepulst sind.
Und wie ich bewiesen habe mit meine Geräuschesammlung, sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen, sondern die niederfrequente Informationen, welche darauf mitreisen, welche bei *ES* körperliche beschwerden auslösen können.
Na da bin ich aber froh. In ein paar Jahren wird es kein GSM mehr geben, sondern nur noch UMTS und das ist glücklicherweise nicht gepulst. So lösen sich die Probleme von alleine.
Schönen Abend
Die Realität
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.06.2009, 22:52 (vor 5656 Tagen) @ Susi
So lösen sich die Probleme von alleine.
Freuen Sie sich nicht zu früh, Susi, wenn der Mobilfunk nichts mehr her gibt, entbrennt die Schlacht mit Sicherheit woanders neu, z.B. an der Energiesparlampenfront .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Die Realität
charles , Mittwoch, 03.06.2009, 23:08 (vor 5656 Tagen) @ Susi
Nah Susi,
da sind Sie doch schlecht informiert.
Die Haupt-Pilotkanäle bei UMTS sorgen für einen 15 kHz-Pulscharakter,
wie er sehr schön in der Dokumenttion der TNO-Studie zu sehen ist.
Das ist ausführlich beschrieben in dem Beitrag "Charakteristika von
UMTS-Signalen" unter
www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-UMTS_Signalcharakteristik.pdf
Darüber hinaus setzt sich das UMTS-Signal noch aus einer Vielzahl von
Einzelfrequenzen von 100 Hz und ganzzahligen Vielfachen sowie 1,5 kHz
und ganzzahligen Vielfachen zusammen.
Und es sind gerade diese niederfrequente Frequenzen, welche das UMTS Signal so hinderlich macht.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Die Realität
Thomas, Donnerstag, 04.06.2009, 03:19 (vor 5656 Tagen) @ charles
Nah Susi,
da sind Sie doch schlecht informiert.
Die Haupt-Pilotkanäle bei UMTS sorgen für einen 15 kHz-Pulscharakter,
wie er sehr schön in der Dokumenttion der TNO-Studie zu sehen ist.
Das ist ausführlich beschrieben in dem Beitrag "Charakteristika von
UMTS-Signalen" unter
www.baubiologie.net/docs/elektrosmog-UMTS_Signalcharakteristik.pdfDarüber hinaus setzt sich das UMTS-Signal noch aus einer Vielzahl von
Einzelfrequenzen von 100 Hz und ganzzahligen Vielfachen sowie 1,5 kHz
und ganzzahligen Vielfachen zusammen.Und es sind gerade diese niederfrequente Frequenzen, welche das UMTS Signal so hinderlich macht.
Also , charles, schwächeln Sie da bei "blond´ Susi"(*) oder was.
Flux dahingeschrieben gehört ja wohl auch die ernorme Dynamik der Leistungsreglung von UMTS,
angefangen von/bei nidrieger Netzauslastung mit minimalen Werten, rauf auf hohe Werte bei hoher Netzauslastung!!!
(*)"Susi saß im Bad, und föhnte ihr langes blondes Haar...," is´von Otto Waalkes...
Schweiz: Funkfeldbelastung gegenüber 1989 verzehnfacht
KlaKla, Samstag, 30.05.2009, 11:44 (vor 5661 Tagen) @ H. Lamarr