Spiegel-TV: Neuer Anlauf am 1. März 2009 (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 27.02.2009, 17:10 (vor 5748 Tagen)

Das Geschäft mit der Mode
MAGAZIN: Sonntag, 01.03.2009, 22.20 - 23.05 Uhr, RTL

Weitere Themen der Sendung: Milliardärin braucht Staatsknete - Frau Schaeffler und die Krise; Total verstrahlt - EU-Menschen und ihre Angst vor Handys; Wenn die Sünde Trauer trägt - Tod einer Domina

EU-Menschen hießen früher - glaub' ich - Europäer. Aber das ist lange her.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Video, Waldmann-Selsam, Abschirmkappe, Phobiker, Elektrochonder, Elektrosmog-Phobiker

Spiegel-TV: Neuer Anlauf am 1. März 2009

Doris @, Sonntag, 01.03.2009, 23:39 (vor 5746 Tagen) @ H. Lamarr

Total verstrahlt - EU-Menschen und ihre Angst vor Handys

Nun ja, die EU-Menschen bezogen sich auf 2 aus dem Netz bekannten Betroffenen. Um Handys ging es gar nicht, sondern um Sender und aktuell nun auch um DBV-T Sender.

Frau Dr. Waldmann-Selsam hat wohl nicht dazu gelernt, sonst wäre sie nach ihrer damaligen Spiegel-Pleite bezüglich ihrer Außenwirkung etwas vorsichtiger.
Sie wirkt leider immer hysterischer und scheint wohl selber betroffen zu sein, was mir zumindest bisher nicht bekannt war.
Alles in allem ist leider eine mit laut plärrendem Messgerät rumlaufende Ärztin, die offen vor der Kamera verkündet, dass sie in ihrem Haus bisher auf dem Küchenboden noch am besten schlafen konnte, dies aber seit Einführung von DBV-T auch nicht mehr möglich ist, niemand eine Hilfe. Spätestens dann, als sie sich die Goldfolie über den Kopf zog und mit deutlich gedämpfter Stimme unter der Folie hervor in die Kamera sprach, dass sie nur noch so in ihrem Haus schlafen kann, habe ich dann mal wieder beschlossen es niemand zu sagen, dass ich Mobilfunkkritikerin bin.

Falls jemand Dr. Lerchl in den letzten Tagen hier vermisst hat, er war wohl bei Dreharbeiten für Spiegel TV. Seit 20 Jahren würde er die Unbedenklichkeit der Technologie beweisen, hieß es (ich hoffe, ich habe ihn richtig zitiert). Er hat auch gar nichts gesagt, über was sich die Kritiker nun wieder aufregen können, er wirkte so herrlich unverkrampft und "normal", obwohl auch er ein Messgerät in den Händen hielt. Wahrscheinlich lag es daran, dass er sich keine Goldfolie über den Kopf zog.

Stören tut mich übrigens folgendes. Die Unbedenklichkeit von Handys wird leider verstärkt über Menschen, die als Spinner gelten und sich leider auch so darstellen, der Öffentlichkeit präsentiert.

Es war einfach nur peinlich....
Gute Nacht ;-)

Tags:
Selbstdarstellung, Waldmann-Selsam, Spiegel, ES-Repräsentation, Dramatisierungspotenzia

Spiegel-TV: Neuer Anlauf am 1. März 2009

H. Lamarr @, München, Montag, 02.03.2009, 00:17 (vor 5746 Tagen) @ Doris

Sie wirkt leider immer hysterischer und scheint wohl selber betroffen zu sein, was mir zumindest bisher nicht bekannt war.

Dass Frau Dr. med. Waldmann-Selsam eine Elektrosensible ist, war mir bislang ebenfalls nicht bekannt. Offensichtlich ist ES ansteckend, denn als Frau Waldmann Mitte 2004 der Szene beitrat, war sie noch nicht ES. Immerhin erklärt die ES von Frau Waldmann einige ihrer Aktivitäten, die mir bislang völlig unverständlich waren.

Es war einfach nur peinlich...

Ja, so sehe ich dies auch. Allerdings ist mMn auch Methode dahinter, immer und immer wieder gezielt den Unglaubwürdigsten unter den Kritikern die Gelegenheit für öffentliche Auftritte zu geben. Auf diese Weise bedarf es keiner erklärenden Kommentare oder Interpretationen, jeder Betrachter sieht selber auf Anhieb was los ist und kommt zwangsläufig zu dem Schluss: Kritiker sind Spinner. Besser und eleganter als auf diesem sehr authentischen Weg lässt sich eine Kaltstellung von Mobilfunkkritikern aller Art wohl nicht durchführen. Weil sie permanent Beihilfe zum Sturz der Kritiker in die Bedeutungslosigkeit leistet hätte Frau Waldmann eigentlich schon vor Jahren aus der Szene ausgeschlossen werden müssen. Nur, das geht leider nicht, denn sie wurde ja nicht engagiert oder gerufen, sondern sie war plötzlich einfach nur da und hob an. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann verlagert sie momentan ihr Wirken mehr auf die Baumsterbenhypothese von Dr. Schorpp, mit Birken kennt sie sich - wie gezeigt - ja schon ganz gut aus und sie hat sicherlich bereits die ersten 500 Baumkasuistiken von persönlich besuchtem Kaminholz in großer Sorge an die Bundeskanzlerin geschickt ...

Und die unfreiwillig komischen Münchhausen-Darsteller in den Filmen sind der realen Welt so weit entrückt, dass sie noch nicht einmal merken, wie sie vorgeführt werden. Es wäre ein Zeichen von Intelligenz gewesen, ein und denselben Fehler nicht zweimal relativ kurz nacheinander zu machen. Aber was soll's, die Lernresistenten der Szene werden auch diesen Schuss vor den Bug für ein Silvester-Feuerwerk halten und unbeirrt weitermachen. Vermutlich feilt der Vorstand der sogenannte Kompetenzinitiative schon an einem Protestbrief gegen die unerhörte spiegelpenetrante Diffamierung von EMF-Betroffenen - und adressiert den Brief im gewohnten Hang an Gestriges prompt an Stefan Aust.

Wer's versäumt hat, Wiederholung bei n-tv, Montag, 02.03.2009 um 21.10 Uhr

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Spinner, Selbstdarstellung, Lernresistenz, Münchhausen, Lernfähigkeit, Schorpp, Baumkasuistik

Tragische Fälle ▼

AnKa, Montag, 02.03.2009, 07:15 (vor 5746 Tagen) @ H. Lamarr

Und die unfreiwillig komischen Münchhausen-Darsteller in den Filmen sind der realen Welt so weit entrückt, dass sie noch nicht einmal merken, wie sie vorgeführt werden. Es wäre ein Zeichen von Intelligenz gewesen, ein und denselben Fehler nicht zweimal relativ kurz nacheinander zu machen.

Hier geht es nicht mehr um die Frage, wieviel oder wie wenig Intelligenz.

Das ist ein psycho-pathologisches Problem. Das hat eine tragische Dimension. Wenn ein(e) Angehörige(r) von mir sich in der beschriebenen Weise öffentlich selbst demontieren würde, bekäme ich es mit der Angst um diesen Menschen zu tun.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29462

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Spiegel-TV: Neuer Anlauf am 1. März 2009

KlaKla, Montag, 02.03.2009, 13:13 (vor 5746 Tagen) @ Doris

Stören tut mich übrigens folgendes. Die Unbedenklichkeit von Handys wird leider verstärkt über Menschen, die als Spinner gelten und sich leider auch so darstellen, der Öffentlichkeit präsentiert.

Sehe ich ähnlich aber was kann man dagegen tun?

Es war einfach nur peinlich....

Peinlich nein, bittere Realität. Diese Selbstdarsteller repräsentieren alle ES. Solange das kommentarlos geduldet wird von anderen ES, bleibt es bei der öffentlichen Wahrnehmung, ES sind Spinner.

--
Meine Meinungsäußerung

ES - Elektrosensibel oder Elektrospinner ▼

H. Lamarr @, München, Montag, 02.03.2009, 18:34 (vor 5745 Tagen) @ KlaKla

Diese Selbstdarsteller repräsentieren alle ES. Solange das kommentarlos geduldet wird von anderen ES, bleibt es bei der öffentlichen Wahrnehmung, ES sind Spinner.

Was eigentlich macht im Zusammenhang mit ES einen "Spinner" genau aus und kann es überhaupt ES geben, die keine "Spinner" sind?

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29476

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Spinner

ES - Elektrosensibel oder Elektrospinner

Schmetterling @, Donnerstag, 05.03.2009, 08:38 (vor 5743 Tagen) @ H. Lamarr

...und kann es überhaupt ES geben, die keine "Spinner" sind?


Danke. (Ich finde die Frage sehr beleidigend.)


der Schmetterling

ES - Elektrosensibel oder Elektrospinner

caro, Donnerstag, 05.03.2009, 12:10 (vor 5743 Tagen) @ Schmetterling

...und kann es überhaupt ES geben, die keine "Spinner" sind?

Danke. (Ich finde die Frage sehr beleidigend.)

Es ist eine rhetorische Frage. Also genau genommen eine "Feststellung", die AnKas Überzeugung wiedergibt.
In sachlich geführten Diskussionen sind rhetorische Fragen umstritten und gelten als Totschlagargumente.

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

H. Lamarr @, München, Dienstag, 03.03.2009, 14:01 (vor 5744 Tagen) @ Doris

Gute Nacht ;-)

Ich habe mir eine Aufzeichnung der Sendung noch einmal angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass jeder Akteur in der Sendung mit einem anderen Messgerät ausgestattet war. Wegen der typischen Bauformen sind die bekannten drei Hersteller auch unschwer auszumachen, sie sind mMn die eigentlichen Gewinner der Sendung. Denn der Vorführeffekt ist zweifellos wirksam. Als Prof. Käs einst bei uns den Elektrosmog überschlägig mit einer "Breitbandgurke" gemessen hat (erst danach packte er den Analyser aus), war genau dieses Gerät drei Wochen später mein Eigentum, denn wenn's Prof. Käs benutzt, dann kann es ja so schlecht nicht sein - war der Gedanke.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

charles ⌂ @, Dienstag, 03.03.2009, 19:56 (vor 5744 Tagen) @ H. Lamarr

Gute Nacht ;-)

Ich habe mir eine Aufzeichnung der Sendung noch einmal angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass jeder Akteur in der Sendung mit einem anderen Messgerät ausgestattet war. Wegen der typischen Bauformen sind die bekannten drei Hersteller auch unschwer auszumachen, sie sind mMn die eigentlichen Gewinner der Sendung. Denn der Vorführeffekt ist zweifellos wirksam. Als Prof. Käs einst bei uns den Elektrosmog überschlägig mit einer "Breitbandgurke" gemessen hat (erst danach packte er den Analyser aus), war genau dieses Gerät drei Wochen später mein Eigentum, denn wenn's Prof. Käs benutzt, dann kann es ja so schlecht nicht sein - war der Gedanke.

Sie hätten besser meine Empfehlungen auf meine HP verfolgt, und verschiedene Exemplare der deutsche Ausgaben von *het bitje* gelesen.

Prof. Käs hat nur eine einzige Marke ausprobiert, und dazu ein Gutachten geschrieben.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Eigenwerbung

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

H. Lamarr @, München, Dienstag, 03.03.2009, 21:25 (vor 5744 Tagen) @ charles

Sie hätten besser meine Empfehlungen auf meine HP verfolgt, und verschiedene Exemplare der deutsche Ausgaben von *het bitje* gelesen.

Für die damalige Zeit war das Gerät nicht so übel. Weil keinerlei Angaben zum Messfehler im Datenblatt zu finden waren, hatte ich seinerzeit mit dem Entwickler telefoniert. Der hat dann klargestellt: das Gerät ist ein Detektor, kein Messgerät. Detektoren brauchen keine Genauigkeit, die zeigen nur an "da ist mehr" und "dort ist weniger". Und dafür hatte ich, seufz, ein kleines Vermögen hingeblättert.

Prof. Käs hat nur eine einzige Marke ausprobiert, und dazu ein Gutachten geschrieben.

Sagen Sie mir jetzt bloß nicht, dass er es verrissen hat. Weil's ohnehin defekt im Schubladen liegt, wäre aber selbst das nicht mehr so schlimm. Mein "neues" Kugelkopf-Messgerät testet übrigens momentan Ihr Freund Sigi, er hat dazu die passende Messtechnik und hat bereits signalisiert, dass die bei diesem Gerät im Handbuch genannten Messtoleranzen sehr mutige Erfindungen des Herstellers sind. Wieder ein paar hundert Euro in den Gully gesteckt. Aber: ausschauen tut's gut :wink:.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Messfehler, Detektor, Messtoleranz

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

charles ⌂ @, Mittwoch, 04.03.2009, 00:06 (vor 5744 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von charles, Mittwoch, 04.03.2009, 00:30

Sie hätten besser meine Empfehlungen auf meine HP verfolgt, und verschiedene Exemplare der deutsche Ausgaben von *het bitje* gelesen.


Für die damalige Zeit war das Gerät nicht so übel. Weil keinerlei Angaben zum Messfehler im Datenblatt zu finden waren, hatte ich seinerzeit mit dem Entwickler telefoniert. Der hat dann klargestellt: das Gerät ist ein Detektor, kein Messgerät. Detektoren brauchen keine Genauigkeit, die zeigen nur an "da ist mehr" und "dort ist weniger". Und dafür hatte ich, seufz, ein kleines Vermögen hingeblättert.

Prof. Käs hat nur eine einzige Marke ausprobiert, und dazu ein Gutachten geschrieben.


Sagen Sie mir jetzt bloß nicht, dass er es verrissen hat. Weil's ohnehin defekt im Schubladen liegt, wäre aber selbst das nicht mehr so schlimm. Mein "neues" Kugelkopf-Messgerät testet übrigens momentan Ihr Freund Sigi, er hat dazu die passende Messtechnik und hat bereits signalisiert, dass die bei diesem Gerät im Handbuch genannten Messtoleranzen sehr mutige Erfindungen des Herstellers sind. Wieder ein paar hundert Euro in den Gully gesteckt. Aber: ausschauen tut's gut :wink:.

Der Sigi hat leider nicht die passende Messtechnik, und bezieht sich wahrscheinlich auf ein Messbericht von seine Freunde.
Von Messtechnik hat er, wie er es nach draussen bringt, keine Ahnung.

Dieser Testbericht sieht tatsächlich für Laie sehr abscheulich aus.
Die Abweichungen sind in Prozente ausgedrückt.

Würde man die Ergebnisse übrigens in dB!!!! angeben, wie sich das bei Profis
gehören würde, würde das Ergebniss übrigens überhaupt nicht schlecht
aussehen!
Also rechnen wir doch mal (siehe Seite 32 der Application Note 1MA98 von R&S):
Das Teil hat angeblich maximal!! +200% und -100% Abweichung, das sind bei
100% grad mal 3dB Abweichung und bei 200% ca. 5dB. Was hat er also zu
meckern?
Andere Geräte zeigen +/-6dB, das sind ca. 300% Abweichung und zwar über den GESAMTEN Frequenzbereich.

Also, Ihr Kugelkopf-Messgerät (der TES 92) ist überhaupt nicht schlecht für ein Breitbandmessgerät, und für einen passablen Preis!

An Ihrer Stelle würde ich das Gerät sofort zurückhohlen, bevor er anfängt damit komische Sachen zu machen, bohren von Löcher, oder etwas anderes mit dem 3D Messkopf.

Und, wenn Sie ihm sprechen, fragen Sie ihm doch gleich mal wegen die Blutuntersuchungen.
Seine Antwort steht noch immer aus.

So gesehen ist es genau wie bei Messtechnik, oder technik überhaupt, er hat offensichtlich auch von Blutuntersuchungen nicht viel Ahnung.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 04.03.2009, 00:39 (vor 5744 Tagen) @ charles

Also, Ihr Kugelkopf-Messgerät (der TES 92) ist überhaupt nicht schlecht für ein Breitbandmessgerät, und für einen passablen Preis!

Was immer Sie da jetzt gerechnet haben, charles, es war das falsche Gerät. Mein gutes Stück heißt PCE-EM 29 und hat mich auf Heller und Pfennig 224,97 Euro gekostet. Weil das Gerät samt Manual (Naja, nur ein paar kopierte Seiten) momentan weg ist, weiß ich die Genauigkeitsangaben auf dem Papier nicht mehr so genau, ich bin mir jedoch ziemlich sicher, bei den Mobilfunkfrequenzen waren es fantastische aber unerreichbare < 2 dB!

An Ihrer Stelle würde ich das Gerät sofort zurückhohlen, bevor er anfängt damit komische Sachen zu machen, bohren von Löcher, oder etwas anderes mit dem 3D Messkopf.

Ich glaube, Sie mögen ihn wirklich nicht.

Und, wenn Sie ihm sprechen, fragen Sie ihm doch gleich mal wegen die Blutuntersuchungen.
Seine Antwort steht noch immer aus.

Ja ich weiß. In diesem Fall berufe ich mich aber auf das Sprichwort: keine Antwort ist auch eine Antwort. Von ihm von einer Vertröstung zur nächsten gereicht zu werden macht auch nicht rasend viel Spaß.

So gesehen ist es genau wie bei Messtechnik, er hat offensichtlich auch von Blutuntersuchungen nicht viel Ahnung.

Sie sollten wirklich nicht zu stark darauf hoffen, charles, dass es zwischen Belgien und Deutschland kein Auslieferungsabkommen gibt ;-).

Auch wenn Zwerenz für mich ideologisch am entgegengesetzten Flügel der Kritikerszene seinen Platz hat, eins muss ich ihm lassen: Hier im Forum ist er immer höflich geblieben, selbst wenn er durch die Mangel gedreht wurde.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

charles ⌂ @, Mittwoch, 04.03.2009, 00:57 (vor 5744 Tagen) @ H. Lamarr

Also, Ihr Kugelkopf-Messgerät (der TES 92) ist überhaupt nicht schlecht für ein Breitbandmessgerät, und für einen passablen Preis!


Was immer Sie da jetzt gerechnet haben, charles, es war das falsche Gerät. Mein gutes Stück heißt PCE-EM 29 und hat mich auf Heller und Pfennig 224,97 Euro gekostet. Weil das Gerät samt Manual (Naja, nur ein paar kopierte Seiten) momentan weg ist, weiß ich die Genauigkeitsangaben auf dem Papier nicht mehr so genau, ich bin mir jedoch ziemlich sicher, bei den Mobilfunkfrequenzen waren es fantastische aber unerreichbare < 2 dB!

An Ihrer Stelle würde ich das Gerät sofort zurückhohlen, bevor er anfängt damit komische Sachen zu machen, bohren von Löcher, oder etwas anderes mit dem 3D Messkopf.


Ich glaube, Sie mögen ihn wirklich nicht.

Und, wenn Sie ihm sprechen, fragen Sie ihm doch gleich mal wegen die Blutuntersuchungen.
Seine Antwort steht noch immer aus.


Ja ich weiß. In diesem Fall berufe ich mich aber auf das Sprichwort: keine Antwort ist auch eine Antwort. Von ihm von einer Vertröstung zur nächsten gereicht zu werden macht auch nicht rasend viel Spaß.

So gesehen ist es genau wie bei Messtechnik, er hat offensichtlich auch von Blutuntersuchungen nicht viel Ahnung.


Sie sollten wirklich nicht zu stark darauf hoffen, charles, dass es zwischen Belgien und Deutschland kein Auslieferungsabkommen gibt ;-).

Auch wenn Zwerenz für mich ideologisch am entgegengesetzten Flügel der Kritikerszene seinen Platz hat, eins muss ich ihm lassen: Hier im Forum ist er immer höflich geblieben, selbst wenn er durch die Mangel gedreht wurde.


Ja, doch, das ist das gleiche Gerät, nur eine andere Bezeichnung (Made in Taiwan).

Mir gegenüber war er leider nicht höflich. Auch nicht in zwei andere Foren.

Qua Messgeräte hatte ich noch was geschrieben, aber Sie hatten meinen Eintrag gesperrt, weil Sie dazwischen geschrieben haben.

Nun, es gibt nicht viele Personen die so viele unterschiedliche Messgeräte haben wie ich.
Untrennbar bin ich von meinem Esmog Spion, welche ich immer bei mir habe.
Ohne Antenne gibt er mich sofort einen Eindruck jede Situation.
Es ist zwar kein richtiges Messgerät, sondern einen Detektor.
Schön dabei ist auch, das er ausser HF auch NF detektieren kann.
Dazu ist der eingebaute Teleskop-Antenne sehr gut, und kann man niederfrequente Felder im Raum finden, und sogar Fernseher grob prüfen.

Also es gibt verschiedene Wege die nach Rom führen.
Gasse, Landstrassen, Boulevards und Autobahnen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Gewinner ist die Messtechnik-Industrie

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 05.03.2009, 15:29 (vor 5742 Tagen) @ charles

Was immer Sie da jetzt gerechnet haben, charles, es war das falsche Gerät. Mein gutes Stück heißt PCE-EM 29 und hat mich auf Heller und Pfennig 224,97 Euro gekostet.

Ja, doch, das ist das gleiche Gerät, nur eine andere Bezeichnung (Made in Taiwan).

Stimmt, charles, es ist das gleiche Gerät. Und hier sind auch die erwähnten Genauigkeitsangaben, bei denen wohl eher der Wunsch der Vater des Gedruckten ist. ±1,0 dB bei GSM 900 sind einfach zu schön, um wahr zu sein. Wobei dazu allerdings noch die Toleranz des Antennenmesskopfs ±1,0 dB und der Temperaturfehler ±1,5 dB dazu gerechnet werden muss, so dass wir unterm Strich bei ±3,5 dB landen, was für diese Preisklasse freilich noch immer saugut wäre.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum