mehr als 70 Mal erwähnt, DIE WELT

http://www.welt.de/data/2004/06/12/290119.html

Tags:
Wissenschaftsskandal, Konstanz, Schön, Fehlverhalten

mehr als 70 Mal erwähnt, DIE WELT

http://www.welt.de/data/2004/06/12/290119.html

Da ist ein Unterschied: der Mann hat nur für sich selbst gehandelt und hatte somit keine "Verbündeten".
Die "Forscher", die für die (Mobilfunk-/Pharma-)Industrie "arbeiten" sind ja in einem ganzen Gefüge eingebunden und somit "abgesichert".

Esser, Ackermann etc. bleiben auch ungeschoren, während der einzelkämpfende Steuerbetrüger im Kittchen landet.

Das ist überhaupt nicht miteinander vergleichbar!!!

Erwin

Da ist ein Unterschied: der Mann hat nur für sich selbst gehandelt und
hatte somit keine "Verbündeten".

Kann mir mal jemand kurz erklären, worum's hier eigentlich - in Bezug auf unser Lieblingsthema - geht?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Da ist ein Unterschied: der Mann hat nur für sich selbst gehandelt und
hatte somit keine "Verbündeten".

Kann mir mal jemand kurz erklären, worum's hier eigentlich - in Bezug auf
unser Lieblingsthema - geht?

"Lehrer Bernhard" hat im "Forum nebenan" das Thema angeschnitten, mit seinen entsprechend stets netten Beifügungen.

http://f27.parsimony.net/forum67168/messages/3949.htm

Die Quelle war nicht gerade top! Das ging durch alle Medien, und da sollte's nicht nur ein Lokal-Blättchen sein. Wir sind doch kollegial, oder?

razfaz

"Lehrer Bernhard" hat im "Forum nebenan" das Thema angeschnitten, mit
seinen entsprechend stets netten Beifügungen.

Achsoooo, ja dann... Danke fürs Schuhlöffeln :idee:

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Nein, es geht nicht um direkten Betrug der Wissenschaftler. So platt bringen die das nicht. Dazu haben sie ja genügend "Köpfchen".
Tatsachen sind aber natürlich all die Manipulierungen der Wissenschaftler.

Da haben wir hier ja im izgmf schon genügend Beispiele genannt bekommen.
Ich habe jetzt auch den Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vervollständigt mit dem Titel 'Daten schütteln, bis das Ergebnis passt', das vom Pharma-Konzern GlaxoSmithKline handelt.

Ja, so läuft's! In der Mobilfunk-Branche, wo es auch um viel Geld, wird es nicht anders sein.

Also der vervollständigte Artikel.

Entschuldigung, aber auch mir geht es in letzter Zeit nicht gut. Mir fehlt jegliche Energie.

R.H.