Liebe Nachbarn, sehr verehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie auf folgende Sendung hinweisen:
Montag, 29. Oktober 2007
21.45 Uhr, im Ersten, Report Mainz
Bei Anruf Hirntumor?
EU-Umweltagentur fordert schärfere Grenzwerte für Mobilfunk
eingestellt im Gigaherz-Forum
Momentan scheinen sich die Medien der schnurlosen Funktechnik mal wieder anzunehmen, erst vor wenigen Tagen kam dieser Beitrag
ACHTUNG DRINGEND!!!
Stuttgart, 25. Oktober 2007
In der heutigen Sendung im 3. SWR-Fernsehen "Landesschau" (ab 18.45 Uhr)
gibt es einen Schwerpunkt zum Thema Strahlenbelastung. Es geht um Handys,
W-Lan und vor allem auch DECT-Telefone.
Inkonsequente Halbwahrheiten beim SWR
Kuddel, Sonntag, 28.10.2007, 11:10 (vor 6222 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 28.10.2007, 14:09
In der heutigen Sendung im 3. SWR-Fernsehen "Landesschau" (ab 18.45 Uhr) gibt es einen Schwerpunkt zum Thema Strahlenbelastung. Es geht um Handys, W-Lan und vor allem auch DECT-Telefone.
In der Sendung wird sowohl von Herrn Dr. Mutter als auch von Frau Schütze aus der SWR-Umweltredaktion geäußert:
Herr Dr. Mutter erläutert, daß 15% seiner ambulanten Patienten auf die Strahlung reagieren.
=> Man muß bei dieser Zahl natürlich berücksichtigen, dass bevorzugt Elektrosensible Herrn Dr. Mutter aufsuchen, weil er als Mitglied des Freiburger Appells in diversen Foren als "Experte" genannt wird.
"Man weiss das DECT Telefone Auswirkungen haben, das ist wissenschaftlich erwiesen und an Hirnströmen meßbar".
Herr Dr. Mutter hatte sogar "eine" Patientin, bei welcher 20 Minuten nach einem Telefonat noch Änderungen meßbar waren.
Hier hätte ich zwei Fragen:
Hat Herr Dr. Mutter das selbst gemessen, mit einem DECT Telefon, "doppel-blind" ?
Wer kennt eine Studie, die Veränderung von Hirnströmen mit DECT Signalen
(100Hz Pulsung und Leistung 0,25W / 10mW) "wissenschaftlich" nachgewiesen hat ?
Ich habe in diesem Zusammenhang bisher nur von Studien mit Mobilfunksignalen gelesen, welche Effekte in der Nähe, bzw oberhalb der SAR Grenzwerte gefunden haben.
Die "Aufklärung" durch Frau Schütze ist auch in anderen Punkten nicht nur "diffus", sondern inkonsequent und dient mehr der Verunsicherung, als der Aufklärung:
"Wissenschaftlich ist nichts erwiesen, aber die Hinweise verdichten sich".
Es folgt ein "diffuser" Erklärungsversuch, weshalb ein Nachweis von hochfrequenten E-Smog-Effekten so schwierig ist, weil nämlich viele andere Effekte die Ergebnisse beeinflussen.
"WLAN ist nicht so strahlungintensiv, wie die Schnurlostelefone".
=> Eine merkwürdige Behauptung. Betrachtet man die gemittelte Leistung, so strahlt ein WLAN im Ruhezustand etwas weniger, aber bei Datenübertragung deutlich mehr.
Berachtet man die Spitzenwerte, so sind beide in der Größenordnung nahezu identisch.
Ohne auf die möglichen Aufstellungsszenarien einzugehen, empfiehlt Frau Schütze einem Zuschauer, der DECT und WLAN betreibt: "..das DECT zu entfernen, dann hat er schon was getan und kann das WLAN ruhig lassen".
Und das, obwohl sie 1 Minute zuvor in ihrem Vortrag von WLAN-Produkten abgeraten und als "strahlungsarme" Alternative DLAN beworben hatte.
Eine Zuschauerin fragt, ob ihr Funkwecker gefährlich ist und erhält die Antwort:
"Auch Funkwecker erzeugen Elektrosmog. Wenn Sie gut schlafen kann ist das in Ordnung, sonst sollte sie Ihren Wecker austauschen".
=> Wogegen austauschen und was soll das bringen ?
Ein Funkwecker erzeugt nicht mehr Elektrosmog, als ein konventioneller Wecker ohne Funk-Empfänger und der erzeugte "Elektrosmog" ist so gut wie nicht meßbar. Ein Uhrenradio oder eine Nachttischlampe erzeugt sogar mehr E-Smog. Wenn im Haus das empfohlene DLAN betrieben wird, wird die Nachttischlampe sogar um Größenordnungen mehr hochfrequenten E-SMOG abstrahlen, als der Wecker.
Einzig mechanische Wecker haben null Emission. Aber wo bekommt man die noch und wer setzt sich schon freiwillig diesem lauten "Geticke" aus ?
Oder sollte diese Antwort ein Hinweis darauf sein, daß man sich Effekte durch E-smog auch einbilden kann und deshalb ein "Austausch" einen Placebo-Effekt haben könnte ?
K
Inkonsequente Halbwahrheiten beim SWR
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.10.2007, 14:59 (vor 6222 Tagen) @ Kuddel
Wer kennt eine Studie, die Veränderung von Hirnströmen mit DECT Signalen (100Hz Pulsung und Leistung 0,25W / 10mW) "wissenschaftlich" nachgewiesen hat ?
Ich habe in diesem Zusammenhang bisher nur von Studien mit Mobilfunksignalen gelesen, welche Effekte in der Nähe, bzw oberhalb der SAR Grenzwerte gefunden haben.
Alles was ich an neuen Studien mit gefundenen Effekten in letzer Zeit mitbekommen habe bezieht sich ausnahmslos auf Felder, wie sie bei Handys vorkommen können, nicht aber außerhalb des Sicherheitsabstandes von Mobilfunk-Basisstationen. Zu DECT kenne ich überhaupt keine Studie, Doris hat kürzlich mal darauf hingewiesen, dass es solche auch nicht gibt. Und sollte es dennoch welche geben, so ist zu unterscheiden zwischen der schwachen Exposition durch die Feststation und der starken durch das Mobilteil. Auch dies wird immerzu glattgebügelt wenn es heißt, DECT ist der dominante Strahler in Haus & Hof.
"WLAN ist nicht so strahlungintensiv, wie die Schnurlostelefone".
=> Eine merkwürdige Behauptung. Betrachtet man die gemittelte Leistung, so strahlt ein WLAN im Ruhezustand etwas weniger, aber bei Datenübertragung deutlich mehr. Berachtet man die Spitzenwerte, so sind beide in der Größenordnung nahezu identisch.
Hinweise wie diesen finde ich außerordentlich wichtig, Kuddel. Denn mit dem Zugriff auf preisgünstige Elektrosmogmessgeräte mit numerischer Anzeige stehen Messungen auch Laien offen, die mit der Interpretation der Messwerte aber überfordert sind. Da wird dann gerne einfach alles auf den momentan messbaren Höchstwert reduziert und dieser Wert isses dann. Dabei wird z.B. die Richtwirkung von Geräten der Gigaherz-Baureihe HF 35 außer acht gelassen, was bei mehreren Feldquellen zu einer systematischen Unterbewertung der tatsächlichen Belastung führt. Ihr früherer Hinweis darauf, dass DECT mit der Spitzenwertmessung gegenüber der Mittelwertmessung bei GSM benachteiligt wird, war übrigens auch für mich ein Aha-Posting, seither achte ich deutlich mehr darauf, was ich überhaupt messe.
Ohne auf die möglichen Aufstellungsszenarien einzugehen, empfiehlt Frau Schütze einem Zuschauer, der DECT und WLAN betreibt: "..das DECT zu entfernen, dann hat er schon was getan und kann das WLAN ruhig lassen".
Und das, obwohl sie 1 Minute zuvor in ihrem Vortrag von WLAN-Produkten abgeraten und als "strahlungsarme" Alternative DLAN beworben hatte.
Ist ja auch alles verflixt und zugenäht - wenn man sich nicht Tag für Tag damit auseindersetzen muss.
Eine Zuschauerin fragt, ob ihr Funkwecker gefährlich ist und erhält die Antwort:
"Auch Funkwecker erzeugen Elektrosmog..."
Das ist doch purer Unsinn, der vermutlich auf den Wortbestandteil Funk zurückzuführen ist und völlig unbegründete Ängste weckt! Funkwecker, Sie Kuddel, wissen's längst, senden nicht, sie empfangen nur, so wie auch die allerorten als harmlos bekannten Rundfunkempfänger lediglich empfangen und nicht senden. Und wenn mir jetzt einer den internen ZF-Oszillator eines Funkweckers als EMF-Quelle präsentieren möchte, dem muss ich dann mit der gleichen Argumentation das Tragen von Quarz-Armbanduhren untersagen. Kurz: Funkwecker erzeugen keinen Elektrosmog, ich habe das soeben mal mit einer Schnellmessung an dem Modell kontrolliert, das auf meinem Nachttisch steht. Bei Annäherung des Funkweckers an den Messkopf stieg der (von anderen Feldquellen stammende) Messwert um 0,00 % an. Solche Relativmessungen kann jeder selber mit der billigsten Messtechnik machen, da es hierbei nicht auf absolute Genauigkeit ankommt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Funkwecker & WLAN
Kuddel, Sonntag, 28.10.2007, 20:32 (vor 6222 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 28.10.2007, 20:54
Und wer mir jetzt den internen ZF-Oszillator eines Funkweckers als EMF-Quelle präsentieren möchte, dem muss ich dann mit der gleichen Argumentation das Tragen von Quarz-Armbanduhren untersagen.
Nicht einmal das. Funkwecker arbeiten i.d.R. als Geradeausempfänger ganz ohne Überlagerungsoszillator.
Zudem: Wieviel E-Smog kann ein Gerät "abstrahlen", welches jahrelang mit einer einzigen Batterie auskommt.
Nochmal zu WLAN:
Ökotest (man verzeihe mir die indirekte Quellenangabe), sonst bei den "Fundi's" hoch im Kurs, sieht es genau anders herum als die SWR Umweltredaktion.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn Kritiker in völlig entgegengesetzte Richtungen argumentieren. Wird eine Sendung gegen DECT gemacht, strahlt dieses stärker, werden WLAN's getestet, so sind das die größeren Übeltäter. Wie es gerade paßt
"Bei Anruf Hirntumor?": Termin weiterempfehlen
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.10.2007, 14:29 (vor 6222 Tagen) @ Doris
Montag, 29. Oktober 2007
21.45 Uhr, im Ersten, Report MainzBei Anruf Hirntumor?
EU-Umweltagentur fordert schärfere Grenzwerte für Mobilfunk
Wer andere schnell und unkompliziert auf diese Sendung aufmerksam machen möchte, kann dies mit einem Klick auf "Termin weiterempfehlen" in unserem entsprechenden Terminkalendereintrag.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Bei Anruf Hirntumor?": Termin weiterempfehlen
caro, Montag, 29.10.2007, 11:44 (vor 6221 Tagen) @ H. Lamarr
Montag, 29. Oktober 2007
21.45 Uhr, im Ersten, Report Mainz
Bei Anruf Hirntumor?
Im Report-Beitrag geht es auch um Herrn Prof. A. und die UMTS-Studie. Das Team hat u.a. bei der Vorstellung der Studie in Gelsenkirchen gedreht.
ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.10.2007, 19:43 (vor 6222 Tagen) @ Doris
schnurlosen Funktechnik
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
Doris , Sonntag, 28.10.2007, 20:07 (vor 6222 Tagen) @ H. Lamarr
schnurlosen Funktechnik
Es ist wie in einer Metzgerei "Darf's ein bisschen mehr sein"
Mehr Worte z.B.....
Musste erst mal wieder suchen, auf was Sie sich nun schon wieder beziehen. Ja, Sie haben ja recht, ist doppelt gemoppelt, aber im Eifer des Gefechts passieren mir eben immer wieder mal solche Sachen.
Ihnen entgeht auch gar nichts, na ja, sagen wir mal solche Sachen entgehen Ihnen nicht, ansonsten bändige ich mich nun, da heute Sonntag ist und in unseren beiden Bundesländern die Herbstferien beginnen
ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.10.2007, 21:27 (vor 6222 Tagen) @ Doris
Ja, Sie haben ja recht, ist doppelt gemoppelt ...
.. und deshalb habe ich meinen Leuten solche Pleonasmen immer um die Ohren gehauen. Bis vor 5 Minuten wusste auch ich freilich noch nicht, dass Pleonasmus das g'schwollene Fachwort für doppelt gemoppelt ist - glücklicherweise gibt es aber Websites auch zu diesem Thema.
Ihnen entgeht auch gar nichts, na ja, sagen wir mal solche Sachen entgehen Ihnen nicht ...
Wußte ich's doch, dass Sie nicht ohne Seitenhieb das Schlachfeld verlassen werden. Zu Widerspruch bin ich nicht imstande .
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Handy, Handy & nochmal Handy
H. Lamarr , München, Montag, 29.10.2007, 22:20 (vor 6221 Tagen) @ Doris
Und worum ging es nun in dieser Sendung?
Dass man Handys nicht über den Weg trauen sollte!
Basisstationen wurden mit keiner Silbe erwähnt. Und weil das so ist, ist dieser SWR-Beitrag so schlecht nicht, sondern ein Schwenk in die richtige Richtung - meiner Meinung nach. Was nicht heißen soll, dass die Basisstationen nun völlig ungefährlich sind, sondern heißen soll, dass die offenbar größere Gefahr von Handys ausgeht und deshalb die Forschung in dieser Richtung höchste Priorität haben sollte, etwas was auch Mobilfunkkritiker unterstützen sollten, deren Fokus bislang hauptsächlich auf den Sendemasten lag. Sollte sich dieses Risiko als real erweisen, hat auch die Forschung bei niedrigeren Intensitäten (Basisstationen) automatisch viel bessere Karten.
Erstaunlich finde ich, dass Franz Prof. A. nicht zu Wort kam. Denn Doris Hensinger hatte ja so etwas angekündigt, weil ein Kamerateam offensichtlich bei der Veranstaltung in Gelsenkirchen dabei war. Dass dieser Aspekt (UMTS 10-mal stärker biologisch schädlich als GSM) nun komplett in der Report-Sendung gefehlt hat, legt die Vermutung nahe, dass da noch etwas am garen ist. Immerhin hat Prof. A., seit der Sendung "Bei Anruf Smog", gute Beziehungen zum SWR. Ich denke, wir dürfen gespannt sein ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Handy, Handy & nochmal Handy
Kuddel, Montag, 29.10.2007, 23:35 (vor 6221 Tagen) @ H. Lamarr
Basisstationen wurden mit keiner Silbe erwähnt. Und weil das so ist, ist dieser SWR-Beitrag so schlecht nicht, sondern ein Schwenk in die richtige Richtung - meiner Meinung nach.
Ich kann mir schon vorstellen, wie die Regierungen auf diese EU Forderung reagieren:
Um die Strahlungswerte der Handy's abzusenken gibt es kurzfristig nur eine Möglichkeit:
Mehr Basisstationen, so daß die Handy's seltener "volle Pulle" senden.
Das wird diejenigen auf die Palme bringen, welche Handy-Abstinent leben möchten und sich durch Basisstationen "zwangsbestrahlt" fühlen.
=> Viel Stoff für weitere Konflikte.
Handy, Handy & nochmal Handy
H. Lamarr , München, Dienstag, 30.10.2007, 01:22 (vor 6220 Tagen) @ Kuddel
Ich kann mir schon vorstellen, wie die Regierungen auf diese EU Forderung reagieren ...
Und ich kann mir vorstellen, dass die Betreiber auf die Report-Reportage gar nicht "amused" reagieren werden, es könnten ja einige auf die Idee kommen, kürzer und seltener zu telefonieren. Schaunmermal ob in den kommenden Tagen ein Echo zu vernehmen ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
Doris , Dienstag, 30.10.2007, 07:30 (vor 6220 Tagen) @ Doris
Montag, 29. Oktober 2007
21.45 Uhr, im Ersten, Report Mainz
Bei Anruf Hirntumor?
EU-Umweltagentur fordert schärfere Grenzwerte für Mobilfunk[/i]
Spiegel-online reagiert umgehend auf die Report-Sendung
Lobby, Geld für tendenziöse Meldungen?
KlaKla, Dienstag, 30.10.2007, 09:10 (vor 6220 Tagen) @ Doris
Spiegel-online reagiert umgehend auf die Report-Sendung
Ich glaube, die Anderen kommen auch noch.
Die Telekom war im Jahr 2000 die Firma mit dem größten Werbebudget im Land.
Auszug: Der Wirtschaftsredakteur Klaus-Peter Kerbusk, der sich unter anderem mit der Telekommunikationsbranche befasst, bestätigt die Recherche: Sie habe ihn sechs Wochen gekostet und bis nach Schweden geführt. Veröffentlich hat er am Ende nicht. Warum? "Es gab in der Redaktion", sagt Kerbusk, "sehr unterschiedliche -Auffassungen über die möglichen Risiken und Gefahren durch die Handystrahlung". Näheres will er dazu aus verständlichen Gründen nicht sagen.
Aber Fakt ist, dass ein Chefredakteur Stefan Aust zu jenem Zeitpunkt Mitglied des Medienberaters der Deutschen Telekom war. Dieses seltsame Gremium, das aus 20 Medienleuten und -politischen bestand und zwischen 1997 und 2002 tagte, soll den Vorstand der Deutschen Telekom - gegen Honorar in medien-politischen Fragen beraten.
Der Medienjournalist Oliver Gehrs nennt in seinem Aust-Buch "Der Spiegel-Komplex" (Droemer München 2005) dieses Gremium das "perfekte Instrument der Landschaftspflege". Die Freunde der Telekom waren breit gestreut: Neben Spiegel-Mann Stefan Aust saßen in dem Gremien u.a. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, Noch-Medienmogul Leo Kirch, der Chefredakteur des Focus, Helmut Markwort, ntv-Geschäftsführer Karl-Ulrich Kuhlo, ZDF Intendant Dieter Stolte und MDR-Intendant Udo Reiter.
Quelle: Das ödp-Journal Nr. 136 November 2007 Seite 13 von Uwe Krüger
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
, ödp-Journal
Lobby, Geld für tendenziöse Meldungen?
caro, Dienstag, 30.10.2007, 11:27 (vor 6220 Tagen) @ KlaKla
Europäische Umweltagentur warnt vor Handystrahlung
Mainz (AP) Als erste EU-Fachbehörde warnt die Europäische Umweltagentur (EEA) ausdrücklich vor Gesundheitsgefahren durch Handys. Es gebe klare Beweise, dass starke Handy-Nutzer, die ihr Handy mehr als 15 Jahre lang etwa 460 Stunden im Jahr genutzt hätten, Ausprägungen von Hirntumoren gezeigt hätten, sagte die EEA-Direktorin Jaqueline McGlade laut Vorabbericht im ARD-Magazin «Report Mainz>: «Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, dass wir jetzt handeln müssen.>
Die Behörde in Kopenhagen bezieht sich auf einen Bericht der «Bioinitiative Group>, der Ende August veröffentlicht wurde und bei dem die Umweltfachbehörde ein Mitautor ist. Der Zusammenschluss von Wissenschaftlern hat 2.000 Studien zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern ausgewertet. Zentrales Ergebnis des Berichts ist laut «Report> die Aussage, dass sich das Risiko für Hirntumoren nach mehr als zehn Jahren Handynutzung um 20 bis 200
Prozent erhöht.
Außerdem gebe es laut McGlade durch Mobilfunkstrahlung unterhalb der geltenden Grenzwerte Effekte in menschlichen Zellen, berichtet das Magazin, das am Montagabend ausgestrahlt werden sollte. «Sie stören Zellprozesse, den Signalaustausch zwischen Zellen. Wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen>, wird McGlade zitiert. Das seien die Effekte, «die uns am meisten beunruhigen>.
Deshalb rate die EEA dazu, die Grenzwerte mit Blick auf solche biologischen Effekte neu zu definieren und damit zu senken.
Auch der Koordinator des EU-finanzierten Mobilfunkforschungsprogramms REFLEX, Franz Prof. A., forderte in der Sendung niedrigere Grenzwerte. In mehreren Versuchsreihen seien im Zellversuch gentoxische Effekte durch Mobilfunkfelder unterhalb der Grenzwerte festgestellt worden, nun seien diese Effekte in einer noch nicht veröffentlichten Versuchsreihe mit der modernsten Handytechnologie UMTS bestätigt worden, sagte er.
AP/mm/fh/291626 okt 07, Quelle: Yahoo-Nachrichten
Bundesamt für Strahlenschutz sieht keine Gefahr für Handy-Nutzer
Berlin (AP) Das Bundesamt für Strahlenschutz hat Zweifel an der Aussagekraft der neuen Studie über die Gesundheitsgefahren des Mobilfunks geäußert. Nach erster Prüfung weise die Studie klare wissenschaftliche Schwächen auf, sagte der Sprecher des Bundesamts, Florian Emrich, der «Berliner Zeitung>. Es würden Vermischungen vorgenommen, die fachlich nicht zulässig seien.
Als erste EU-Fachbehörde hatte zuvor die Europäische Umweltagentur (EEA) ausdrücklich vor Gesundheitsgefahren durch Handys gewarnt. Es gebe klare Beweise, dass starke Handy-Nutzer, die ihr Handy mehr als 15 Jahre lang etwa 460 Stunden im Jahr genutzt hätten, Ausprägungen von Hirntumoren gezeigt hätten, sagte die EEA-Direktorin Jaqueline McGlade im ARD-Magazin «Report Mainz>:«Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, dass wir jetzt handeln müssen.>
Die Behörde in Kopenhagen bezieht sich auf einen Bericht der «Bioinitiative Group>, der Ende August veröffentlicht wurde und bei dem die Umweltfachbehörde ein Mitautor ist. Der Zusammenschluss von Wissenschaftlern hat 2.000 Studien zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern ausgewertet. Zentrales Ergebnis des Berichts ist laut «Report> die Aussage, dass sich das Risiko für Hirntumoren nach mehr als zehn Jahren Handynutzung um 20 bis 200 Prozent erhöht.
Außerdem gebe es laut McGlade durch Mobilfunkstrahlung unterhalb der geltenden Grenzwerte Effekte in menschlichen Zellen, berichtet das Magazin, das am Montagabend ausgestrahlt werden sollte. «Sie stören Zellprozesse, den Signalaustausch zwischen Zellen. Wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen>, wird McGlade zitiert. Das seien die Effekte, «die uns am meisten beunruhigen>. Deshalb rate die EEA dazu, die Grenzwerte mit Blick auf solche biologischen Effekte neu zu definieren und damit zu senken.
Das Bundesamt für Strahlenschutz will dagegen keine Konsequenzen aus der Studie ziehen: «Derzeit gibt es keinen Anlass, die Grenzwerte zu ändern. Wir empfehlen weiter einen vorsichtigen Umgang mit Mobilfunk>, sagte Sprecher Emrich. Nach derzeitigem Kenntnisstand gebe es aber innerhalb der Grenzwerte keine Gefährdung.
AP/mm/fh/300838 okt 07, Quelle: Yahoo Nachrichten
Tags:
Lobby, Langzeiteffekkte, McGlade
Gesundheitsgefahren durch Handys
KlaKla, Dienstag, 30.10.2007, 17:10 (vor 6220 Tagen) @ caro
EU-Umweltagentur warnt vor Handystrahlung
Der Verdacht, dass Handystrahlungen gesundheitsschädlich sein könnten, besteht schon lange. Jetzt hat die Europäische Umweltagentur vor der Gefahr gewarnt - und wurde prompt vom Bundesamt für Strahlenschutz als unseriös bezeichnet.
Erst Anfang des Jahres hatte die "Süddeutsche Zeitung" vermeldet: "Handys können Krebs auslösen". Damit druckte sie ein Thema auf ihrer Seite eins, dass schon lange diskutiert, aber selten mit eindeutigen Fakten unterfüttert wurde. Doch jetzt hat als erste EU-Fachbehörde die Europäische Umweltagentur (EEA) ausdrücklich vor Gesundheitsgefahren durch Handys. Es gebe klare Beweise, dass Handy-Nutzer, die ihr Handy mehr als 15 Jahre lang etwa 460 Stunden im Jahr genutzt hätten, Ausprägungen von Hirntumoren gezeigt hätten, sagte die EEA-Direktorin Jaqueline McGlade laut Vorabbericht im ARD-Magazin "Report Mainz". Mehr ...
Quelle: Stern.de
"Keine Hinweise auf ein erhöhtes Hirntumorrisiko"
Krebsforscher: Normale Handy-Nutzung kein Problem
Moderation: Philipp Krohn
Der Strahlenexperte der dänischen Krebsgesellschaft, Joachim Schüz, bestreitet, dass ein generelles Tumorrisiko für Handynutzer besteht. Dafür gebe es keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse. Trotzdem rate er Vieltelefonierern, bevorzugt zu einem Festnetztelefon zu greifen, da "noch eine gewisse wissenschaftliche Unsicherheit" bezüglich der Langzeitnutzung von Mobiltelefonen bestehe. Mehr ...
Quelle: Deutschlandfunk
Verwandter Thread
ödp-Richtungsstreit: Gegen Handys oder Masten?
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
EU, Schüz, McGlade, EU-Umweltagentur
Gesundheitsgefahren durch Handys
Gast, Mittwoch, 31.10.2007, 08:30 (vor 6219 Tagen) @ KlaKla
Der Strahlenexperte der dänischen Krebsgesellschaft,
Joachim Schüz, bestreitet, dass ein generelles Tumorrisiko für Handynutzer besteht. Dafür gebe es keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse. Trotzdem rate er Vieltelefonierern, bevorzugt zu einem Festnetztelefon zu greifen, da "noch eine gewisse wissenschaftliche Unsicherheit" bezüglich der Langzeitnutzung von Mobiltelefonen bestehe. Mehr ...
Quelle: Deutschlandfunk
für diesen Beitrag
Interview mit Joachim Schüz
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Sendezeit: 30.10.2007 12:43
Was bringt uns die Interphone Studie wirklich? ▼
Doris , Mittwoch, 31.10.2007, 23:16 (vor 6219 Tagen) @ Gast
Schüz: Man muss einfach sagen, dass man bei den Langzeitnutzern schon auch noch einen gewissen Interpretationsspielraum hat. Wenn man sich die bisher veröffentlichten Studien anguckt, dann schließen die alle Hirntumorpatienten bis maximal im Jahr 2003 ein. Das heißt Langzeitnutzer, die das Handy mehr als zehn Jahre benutzt haben, die haben bereits Anfang der 90er Jahre oder in den 80er Jahren angefangen, das Handy zu nutzen. Das ist natürlich ein kleiner Teil der Bevölkerung und das ist natürlich auch ein Teil der Bevölkerung, der aufgrund der Kostenstruktur das Handy viel, viel weniger genutzt hat, als das heute der Fall ist. Das heißt zu diesen Langzeitnutzern werden wir jetzt erst in den nächsten paar Jahren wirklich belastbare Ergebnisse erzielen. Aus meiner Sicht gibt es aber bisher diese Hinweise oder, wie die Umweltbehörde spricht, Beweise eindeutig nicht.
Was bringt die Interphone Studie, von deren Auswertung man so vieles abhängig machen will, wirklich?
Die Interphone Studie beeinhaltet nur Hirntumorpatienten bis zum Jahr 2004. Überall wird erwähnt - auch oben von Dr. Schüz - dass die Ergebnisse nicht aussagekräftig genug seien, da vor 10 - 15 Jahren aus verschiedenen Gründen noch viel zu wenig Leute viel zu kurz telefoniert haben.
Krohn: Wenn also die Direktorin der Umweltagentur Jacqueline McGlade zum Vorsichtsprinzip aufruft, dann ist das keine Panikmache?
Schüz: Mit dem Vorsichtsprinzip muss man sich anschauen: Da schließen sich ja durchaus auch die anderen Organisationen an.
Ach ja, das sind doch alles so "wachsweiche" Verhaltensmaßregeln, die da regelmäßig ausgesprochen werden und wo findet man die? Ich habe noch nie in den Medien die klare Aussage gehört "Handys gehören nicht in Kinderhände", sondern die findet man lediglich, wenn man sich als Mobilfunkkritiker aktiv mit dem Thema beschäftigt. Und sobald mal eine Fernsehsendung oder ein Pressebericht mit einer Warnung in diese Richtung kommt, kommen gleich Beschwichtigungen von allen Seiten, man muss sich nur mal die Aktivität im RDW-Forum nach der Report Sendung anschauen. Und "spiegel-online" ist mittlerweile mit seiner entsprechenden Berichterstattung sehr verlässlich und einschätzbar, als wenn es sich um die Pressestelle der FGF handeln würde. Aber der "Spiegel" und seine Redakteure mutieren durch diese wohlwollende Berichterstattung beinahe zum "Fachblatt", während Stern, Süddeutsche, ARD-Report und SWR selbstverständlich nur Laien am Werk haben, die von der Materie eh nichts verstehen. Da komme ich schon ins Grübeln, der Spiegel schreibt einfach das was man hören will und schon interessiert kein Mensch mehr, welcher Redakteur mit welcher Qualifikation hinter dem Bericht steht.
Auch die Strahlenschutzkommission hat zum Beispiel Empfehlungen, dass man natürlich im Zweifelsfall, wenn man die Wahl zwischen Handy und Festnetztelefon hat, durchaus zum Festnetztelefon greifen sollte. Der Grund liegt natürlich auf der Hand: Sich in dieser Richtung zu irren, ist natürlich viel schwerwiegender. Es besteht natürlich auch sozusagen kein Grund, wenn man die Wahl hat, dass man dann automatisch zum Handy greift.
Ich glaube, hier wird was vergessen. Das gezielte und massive Anwerben "Handy statt Festnetz" was von immer mehr - vor allen Dingen jungen Leuten - genutzt wird und die Netzbetreiber verbreiten sehr stolz die ständig steigenden Zahlen
Auch zum Vieltelefonieren zu immer günstigeren Preisen wird aufgerufen.
Wie das BfS, die SSK und auch Dr. Schüz wohl diesen Zukunfstrend sehen, dass durch "Handy statt Festnetz" durchaus täglich locker "Handystunden" und nicht mehr "Handyminuten" zusammenkommen können? Die Entwicklung von evtl. Gehirntumoren durch dieses neue Telefonierverhalten kann doch wiederum est in 10 - 15 Jahren bewertet werden, da schreiben wir dann bereits 2017 - 2022. Das ist doch ein Hohn und deshalb frage ich mich auch hier, was bringt uns die Interphone Studie wirklich?
Also diese Empfehlung, vorsichtig zu sein, weil eben noch eine gewisse wissenschaftliche Unsicherheit besteht, da besteht durchaus ein gewisser Konsens. Der Dissens besteht ganz klar darin, dass man heute bewiesen hat, dass ein Hirntumorrisiko besteht, und das müssen wir aus wissenschaftlicher Sicht ganz klar bestreiten.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=16285
Tags:
Schüz, Langzeiteffekte. McGlade
ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
H. Lamarr , München, Dienstag, 30.10.2007, 16:11 (vor 6220 Tagen) @ Doris
Spiegel-online reagiert umgehend auf die Report-Sendung
Entzückend!
Wenn ich mir so ansehe, welchen Schlagabtausch es im Vorfeld zwischen der "Kompetenzinitiative" und Spiegel-Chefredakteur Aust gegeben hat, dann muss ich feststellen, dass dieser Notenwechsel auf die Spiegel-Berichterstattung bislang 0,0 % gewünschte Auswirkung gehabt hat - eher das Gegenteil. Momentan habe ich den Eindruck, dass der Spiegel Mobilfunkkritiker geradezu auf dem Kieker hat.
[Hinweis Moderator - 31.07.2010 10:57 Uhr
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten der Kompetenzinitiative gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
ARD "Bei Anruf Hirntumor?"
caro, Dienstag, 30.10.2007, 16:26 (vor 6220 Tagen) @ H. Lamarr
Momentan habe ich den Eindruck, dass der Spiegel Mobilfunkkritiker geradezu auf dem Kieker hat.
Die Spiegel online-Berichterstattung ist allein schon von den Formulierungen her an vielen Stellen tendenziös.
Immerhin hat die ARD gestern mit dem Thema vermutlich ein breites, sehr unterschiedliches Zielpublikum erreicht: Es lief nicht nur in Report, sondern vorher bereits in Brisant.
Nachlese & Stimmen beim SWR
Gast, Donnerstag, 01.11.2007, 00:31 (vor 6219 Tagen) @ Doris
Nachlese & Stimmen beim SWR
KlaKla, Donnerstag, 01.11.2007, 19:14 (vor 6218 Tagen) @ Gast
Nachlese & Stimmen beim SWR
H. Lamarr , München, Samstag, 03.11.2007, 00:30 (vor 6217 Tagen) @ KlaKla
Was heißt hier Stimmen?
Also gut, dann (hörst du) eben keine Stimmen!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
3sat nano ./. SWR Report Mainz
Gast, Freitag, 02.11.2007, 00:41 (vor 6218 Tagen) @ Doris
Freitag, 2.11.07, 18:30
Wissenschaftsmagazin nano auf 3sat
Die Welt von morgen
Moderation: Ingolf Baur
Themen:
-Wildkatzenkorridor
Spatenstich für das größte Artenschutzprojekt Mitteleuropas
-Handystrahlung
Erneute Panikmache ohne wissenschaftliche Belege
Tags:
SWR
Videostream der Report-Sendung
Gast, Samstag, 03.11.2007, 13:29 (vor 6216 Tagen) @ Doris
http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=2624450/pv=video/gp1=2759486/nid=233454/uap5xw/index.html
Nachricht von: Pesché Jeannot (Luxemburg)
Langfassung: Videostream der Report-Sendung
Gast, Mittwoch, 07.11.2007, 22:46 (vor 6212 Tagen) @ Gast
Seit 7. November ist die XL-Version des Berichts "Bei Anruf Hirntumor?" von REPORT MAINZ online
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=2782120/gsm1k7/index.html
Neu sind die weiteren Interviewsequenzen mit Prof. McGlade und eine Passage mit
Zellforscher Prof. Franz Prof. A..