Oberammergau lebt (Allgemein)
Öffentliches Rundmail aus dem Hartenstein-Verteiler
070712 - EMFLvh-3039 - RE: 3034
Grüß Gott Frau Heckel,
Oberammergau ist im Herbst 2006 in die Schlagzeilen geraten. Viele Bürger klagten über Schlafstörungen und etliche, z. T. massive Gesundheitsbeschwerden. Die BI hatte mit verschiedenen Breitbandmessgeräten an den umgerüsteten T-Mobile Stationen ein neues niederfrequentes Signal festgestellt. Das LfU kam zum Messen und stellte fest, dass max. 5% vom Grenzwert ausgeschöpft werde. Das von uns gemessene Signal würde in unseren Messgeräten produziert. Die Messtechniker des LfU haben vehement bestritten, dass das Signal von den Mobilfunkantennen komme. Für die TV-Kamera hatten sie Betreiberargumente zur Hand wie: Die Angst vor den Antennen macht krank, das Fernsehen hat eine höhere Leistung (ein Bluff, entscheidend ist, was bei uns ankommt), das Fernsehen ist auch gepulst, etc.. Am nächsten Tag gab es Entwarnung in der Presse, siehe Anhang.
Mehrere unabhängige Sachverständige kamen in den folgenden Monaten nach Oberammergau und machten ihre diesbezüglichen Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich. Erst darauf veröffentlichte das LfU, ihre Messungen im Internet. Beim vierten Besuch im Mai 2007 gab das LfU vor der TV-Kamera zu (Beitrag wurde immer noch nicht gesendet), dass wir uns messtechnisch einig wären und die Auswirkungen medizinisch geklärt werden müssten.
Unsere Erfahrungen:
Alle staatlichen Stellen tanzen nach der Pfeife der Betreiber und wie unsere Gesundheit verkauft wurde wird immer mehr Bürgern klar. Wie sagte einst Abraham Lincoln: "Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten"
Herzliche Grüße
Werner Funk
Kommentar: Die Oberammergauer beantworten kritische Anfragen nicht. Aber den Laien blenden Sie weiter. Detaillierte Informationen zu Oberammergau erhalten sie hier:
Oberammergauer Strahlenopfer
Oberammergau: Anfrage wegen Kasuistiken
Behauptungen, Fragen, schweigen
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Meine Meinungsäußerung