Selbst ist der "EHS" ▼ (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 18.06.2007, 16:47 (vor 6373 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Montag, 18.06.2007, 17:58

Themawechsel von "Die psychologischen Hintergründe beim Mobilfunk"

Sollen denn nur (junge) und gesunde dieses Ausmass von Strahlung ertragen können?

Bei den Test geht es nicht darum zu klären wie krank Suz. S. ist. Es geht nicht um das Individuum.

Warum hat Suz. S. sich nicht mal mit den Leuten der Kritikerszene zusammengesetzt und selbst einen Versuchsaufbau, Nachweisverfahren EHS auf gestellt. Warum haben die unterschiedlichen Netzwerke nichts der gleichen auf die Beine gestellt. Es gibt doch in der Kritikerszene Ärzte, Wissenschaftler, Physiker und Psychologen die glauben alles besser zu wissen. (Kompetenzinitiative)

Und den Vorbelastete und Kranken soll damit der Rest gegeben werden?

Unsinn, sie müssen sich selbst um ihre Dinge kümmern. Und nicht hoffen das andere für sie aktiv werden. Mit Briefe schreiben ist es nicht getan.

Wann sollte sich Suz. S. dann melden, wenn nicht auf den Fernsehauftritt von Frau Kaul mit der psychischen Fehlbelastung hin? Dass kein EHS Sie überzeugt, muss nicht unbedingt an den EHS liegen.

Stimmt, muss nicht aber es kann doch sein das es an den EHS liegt. Also patt.
Und für wenn ist es wichtig zu überzeugen? Für die EHS. Wäre ich EHS so würde ich mich ins Zeug legen damit ich an Glaubwürdigkeit gewinne.

Also ich finde gar nichts gutes dabei, wenn es Betroffene nur noch in mühsam ausgesuchten und abgeschirmten Wohnungen aushalten.

Es geht nicht darum wie wir das finden. Das Suz. S. im Wald lebt, hat sie sich selbst ausgesucht.

Wenn Sie im alten RDW-Forum suchen, finden Sie vor einigen Jahren die Auesserungen des elektrosmog-geschädigten Biologen Reinhard Rückemann zur zeitverschobenen Auswirkung ...

Ist doch letzt endlich egal. EHS haben gesagt sie spüren sofort HF-Strahlung. Man hat sie ernst genommen und entsprechende Test gemacht. Und sie haben versagt. Ganz dumm stellt sich m.M.n die mangelnde Kommunikation dar.

Aber wie erklärt sich, dass bei den Ratten kein erhöhtes Stress aufkommen festzustellen war? Die Ratten sind viele Wochen mit einem SAR-Wert 0,4 W/kg befeldet wurden in einem Abstand von ca. 1,20 m.

Sie wollen doch nicht behaupten, dass Befunde an Ratten immer auf alle Menschen übertragen werden können, das ist auch bei Medikamententestungen nicht der Fall.

Ich will gar nichts behaupten ich habe eine Frage gestellt.

[Hinweis Moderator - 31.07.2010 11:12 Uhr
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten der Kompetenzinitiative gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]


Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13891

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS-Test, Kompetenzinitiative, Glaubwürdigkeit, Sofortwahrnehmer, Selbsttest, Sendemastsensible


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