Protokoll Mobilfunk-Anhörung 2007 BYL (Allgemein)
Gast, Mittwoch, 05.12.2007, 23:29 (vor 6195 Tagen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage übersende ich Ihnen das Protokoll der Veranstaltung "Mobilfunk, Gesundheit und die Politik" [63 Seiten, PDF, 820 KByte] vom 20. Juli 2007 im Bayerischen Landtag.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Gramer-Muck
Mitarbeiterin Dr. Martin Runge, MdL
Vorsitzender des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten
wirtschaftspolitischer Sprecher sowie Sprecher des Arbeitskreises II
(Haushalt, Finanzen, Wirtschaft, Ökologie, Verbraucherschutz, Landwirtschaft, Europa...) von Bündnis90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag, Medienrat
Weniger als 50 Betroffene pro Jahr ▼
KlaKla, Donnerstag, 06.12.2007, 09:16 (vor 6194 Tagen) @ Gast
Das Protokoll der Veranstaltung "Mobilfunk, Gesundheit und die Politik" [63 Seiten, PDF, 820 KByte] vom 20. Juli 2007 im Bayerischen Landtag.
Seite 58 Frage Dr. Waldmann-Selsam
Wie viele Menschen haben sich seit 1995 an das BfS gewendet, die, wie Frau Buchmann und andere Hunderte, in ihren Kellern in den Häusern sitzen?
Seite 60 Antwort: Dr. Ziegelberger
In der Arbeitsgruppe NIR (Nicht-Ionisierende Strahlung) kommen im Jahr ca. 50 solcher Schreiben an.
Nicht immer sind es Fälle, sondern auch fachliche Detailfragen.
Etwa die Hälfte der persönlich Betroffenen meldet sich wieder.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=17244
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Anzahl EHS, Klarstellung, BfS, Strahlenflüchter, Schieflage, Glaubwürdigkeit, Keller, Ziegelberger
Auch in Kanada ein Thema
Doris , Donnerstag, 06.12.2007, 22:58 (vor 6194 Tagen) @ KlaKla
Kanada: Artikel zu Debatte über Elektrohypersensitivität
Das Internet-Magazin insideToronto.com berichtet über steigende Zahlen von Menschen mit Elektrohypersensitivität. ...wir werden alle mit elektromagnetischen Feldern exponiert, daher ist die Frage, was dies konkrekt für unsere Gesundheit bedeutet?
Dubai lässt grüßen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.12.2007, 10:49 (vor 6194 Tagen) @ Gast
Wenn ich lese, dass sogar im Bayerischen Landtag allen Ernstes über das Immissionswunder von Dubai diskutiert wurde, dann muss ich Marianne - nur auf sie allein geht dieses orientalische Märchen zurück - im nachhinein das Kompliment machen, dass sie wirklich gute PR-Arbeit geleistet hat. Und es wird weiter gerätselt, wieso Marianne in Dubai mitten in ihrer Wohnturmsiedlung 0,00 µW/m² messen konnte, dabei ist das Rätsel schon längst gelöst, denn Marianne wollte doch nur hoch hinaus.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Charles in Belgien lässt grüßen
charles , Donnerstag, 06.12.2007, 12:32 (vor 6194 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn ich lese, dass sogar im Bayerischen Landtag allen Ernstes über das Immissionswunder von Dubai diskutiert wurde, dann muss ich Marianne - nur auf sie allein geht dieses orientalische Märchen zurück - im nachhinein das Kompliment machen, dass sie wirklich gute PR-Arbeit geleistet hat. Und es wird weiter gerätselt, wieso Marianne in Dubai mitten in ihrer Wohnturmsiedlung 0,00 µW/m² messen konnte, dabei ist das Rätsel schon längst gelöst, denn Marianne wollte doch nur hoch hinaus.
Nah?
Noch immer Dubai?
Nicht Belgien?
1 µW/m² ist natürlich nicht 0,00 µW/m², aber immerhin.
Unglaubwürdig?
Oh je, das wird dann die 4e Abmahnung.
Werde ich für 25 Jahren gesperrt.
Darf ich nur noch im RDW Forum posten.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Charles: Früher oder später kriege ich Sie
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.12.2007, 14:18 (vor 6194 Tagen) @ charles
1 µW/m² ist natürlich nicht 0,00 µW/m², aber immerhin.
Oh je, das wird dann die 4e Abmahnung.
Irgendwann, Charles, werde ich Ihnen die Abmahnung persönlich zustellen. Das hängt allerdings auch von der Entwicklung der Spritpreise ab. Aber wenn, dann fahren wir zwei in die nächstgelegene belgische Stadt, suchen uns dort eine Mobilfunkantenne und steigen mit unseren Messgeräten im Treppenhaus eines Nachbarhauses so weit es geht nach oben, um dann zu messen: Sollten wir dort merklich mehr als 1 µW/m² messen, zahlen Sie entweder die Anfahrtskosten oder ersatzweise ein Mittagessen mit 5 Gängen, bei 1 µW/m² oder weniger bin ich dran mit dem Mittagessen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Charles: Früher oder später kriege ich Sie
charles , Donnerstag, 06.12.2007, 16:51 (vor 6194 Tagen) @ H. Lamarr
Irgendwann, Charles, werde ich Ihnen die Abmahnung persönlich zustellen. Das hängt allerdings auch von der Entwicklung der Spritpreise ab. Aber wenn, dann fahren wir zwei in die nächstgelegene belgische Stadt, suchen uns dort eine Mobilfunkantenne und steigen mit unseren Messgeräten im Treppenhaus eines Nachbarhauses so weit es geht nach oben, um dann zu messen: Sollten wir dort merklich mehr als 1 µW/m² messen, zahlen Sie entweder die Anfahrtskosten oder ersatzweise ein Mittagessen mit 5 Gängen, bei 1 µW/m² oder weniger bin ich dran mit dem Mittagessen.
Das ist eine regelrechte Bedrohung.
Sie verstossen hiermit auch gegen die Forumsregel Nr. 9.
Die Strafe wird Ihnen kürzlich mitgeteilt.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Charles: Früher oder später kriege ich Sie
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.12.2007, 17:38 (vor 6194 Tagen) @ charles
Die Strafe wird Ihnen kürzlich mitgeteilt.
Vorschlag: 1 x Kasten Franziskaner-Hefeweißbier - und ich bleib' zuhause .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Charles in Belgien lässt grüßen
Karl, Donnerstag, 06.12.2007, 15:27 (vor 6194 Tagen) @ charles
Oh je, das wird dann die 4e Abmahnung.
Werde ich für 25 Jahren gesperrt.
Darf ich nur noch im RDW Forum posten.
Politiker sind auch nur Laien
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 06.12.2007, 12:30 (vor 6194 Tagen) @ Gast
Protokoll der Veranstaltung "Mobilfunk, Gesundheit und die Politik" [63 Seiten, PDF, 820 KByte] vom 20. Juli 2007 im Bayerischen Landtag.
Stichwort Dubai
Da sieht man doch, welchem Schmarrn Politiker Glauben schenken, von Logik oder Grundlagen von Bildung oft keine Spur.
Wenn man "0,0" mißt, dann ist nichts da, aber auch gar nichts, das müßte selbst einem Laien klar sein.
Daß in Mariannes Wohnung ca 1 mW/m² vorhanden waren, das wird wohl wollend verschwiegen.
Warum sollte in den Wohnungen so ein Dampf gemacht werden, und draußen nix?
Auch und vor allem in Dubai wird nach der Methode gebaut: "Viel hilft viel" selbst wenn Marianne uns da andere Märchen weis machen wollte.
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Laienhafte Vorstellungen von Mobilfunkbefürworter
charles , Donnerstag, 06.12.2007, 12:48 (vor 6194 Tagen) @ helmut
Stichwort Dubai
Da sieht man doch, welchem Schmarrn Politiker Glauben schenken, von Logik oder Grundlagen der Bildung oft keine Spur. Wenn man "0,0" mißt, dann ist nichts da, aber auch gar nichts.
Daß in Mariannes Wohnung ca 1 mW/m² vorhanden waren, daß wird wohl wollend verschwiegen.
Warum sollte in den Wohnungen so ein Dampf gemacht werden, und draußen nix?
Hallo Helmut,
Sie sollten sachlich bleiben, und alles in die richtige Perspektive sehen.
Marianne hat ein Messgerät welche von 800 MHz bis 2.500 MHz messen kann.
Alles was da unter und oberhalb von anwesend ist kann dieses Gerät nicht zeigen. Wenn aber innerhalb dieses Frequenzbereich 0,00 µW/m² angegeben wird, heisst das, dass in dieses Frequenzbereich keine Hochfrequenz festgestellt wurde. Sicher keine 1 mW/m².
(Und wenn Sie jetzt behaupten, der Akku war leer, dann zeigt das Display überhaupt nichts an, sicher keine 0,00 µW/m²!)
In ein andere Posting hatte ich schon beschrieben, das wo jemand 2 µW/m² Spitzenwert gemessen hat (identisch wie Marianne) ich mit einem Gerät welche von 380 MHz bis 6.000 MHz messen kann, ich zusammen auf 208 µW/m² RMS gemessen habe. RMS Werte (von frequenzselektive Messungen) sind niedriger als Spitzenwerte (von Breitband Messungen).
Ich hoffe das Sie sich nicht beleidigt fühlen, weil sonst meine 5e Abmahnung folgen wird.
Dann werde ich als eine Hexe verbrannt.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Laienhafte Vorstellungen von Mobilfunkbefürworter
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 06.12.2007, 12:55 (vor 6194 Tagen) @ charles
Hallo Helmut,
Sie sollten sachlich bleiben, und alles in die richtige Perspektive sehen.
Marianne hat ein Messgerät welche von 800 MHz bis 2.500 MHz messen kann. Alles was da unter und oberhalb von anwesend ist kann dieses Gerät nicht zeigen. Wenn aber innerhalb dieses Frequenzbereich 0,00 µW/m² angegeben wird, heisst das, dass in dieses Frequenzbereich keine Hochfrequenz festgestellt wurde.
Genau dasselbe habe ich auch damit gemeint und nichts anderes geschrieben!
0,0 ist nix
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
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Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Missverständliche Auskunft von Experten
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.12.2007, 13:56 (vor 6194 Tagen) @ helmut
0,0 ist nix
Klar ist 0,0 was! Und Sie wissen's doch auch. Nämlich zum Beispiel 0,01 µW/m² oder 0,07 µW/m², was aber Marianne mit Ihrem Messgerät nicht erkennt, weil dieses Gerät nur herunter bis 0,1 µW/m² messen kann. Die z.B. 0,01 µW/m² in Dubai, bei denen es sich noch gut Telefonieren lässt, sieht Marianne auf dem 3 1/2-stelligen Display ihres unempfindlichen Messgeräts mit 000,0 µW/m², woraus Marianne schließt: In Dubai funktioniert der Mobilfunk mit 0,0 µW/m², womit sie ja sogar richtig liegt, abgesehen davon, dass dieses "Phänomen" nicht auf Dubai beschränkt ist, sondern in jedem Land der Erde beobachtet werden kann, in Bayern z.B. in Hinterkleinharting.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Protokoll Mobilfunk-Anhörung 2007 BYL
RDW, Donnerstag, 06.12.2007, 19:09 (vor 6194 Tagen) @ Gast
... in der Anlage übersende ich Ihnen das Protokoll der Veranstaltung "Mobilfunk, Gesundheit und die Politik" [63 Seiten, PDF, 820 KByte] vom 20. Juli 2007 im Bayerischen Landtag.
Das sind solche Berichte, die man sammeln und sich im Bedarfsfall daran erinnern sollte.
"Irrtümer" und Schwindeleien, schriftlich und mit Namensnennung; gut verwendbar für den Fall, dass sich ein sogenannter "Experte" vor Gericht gegen eine vermeintliche "Diffamierung" wehrt, die in Wirklichkeit nichts anderes als eine zutreffende und vielleicht sogar längst überfällige Beschreibung seines Wirkens war.
RDW
Tags:
, Diffamierung
Protokoll Mobilfunk-Anhörung 2007 BYL
H. Lamarr , München, Donnerstag, 06.12.2007, 23:44 (vor 6194 Tagen) @ RDW
... gut verwendbar für den Fall, dass sich ein sogenannter "Experte" vor Gericht gegen eine vermeintliche "Diffamierung" wehrt ...
Noch herrscht Ruhe, bislang ist uns keine Anwaltsnote ins Haus geflattert. Ob das Ganze nun vielleicht doch eine Weihnachtsente ist oder sich zur unangenehmen Weihnachtsüberraschung auswächst - ich kann's nicht einschätzen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mobilfunk-Anhörung 2007 BYL: Kritiken
H. Lamarr , München, Freitag, 07.12.2007, 17:17 (vor 6193 Tagen) @ Gast
Kritik an den während der Anhörung gehaltenen Vorträgen im RDW-Forum:
Bekannte Töne aus dem Bayerischen Landtag
Heiteres aus dem bayerischen Landtag
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Landtag