Wutbürger im Einfluss der Anti-Genozid-Bewegung (Medien)

KlaKla, Freitag, 09.06.2017, 07:03 (vor 2759 Tagen) @ KlaKla

Mit veraltetem Material, die Broschüre der Anti-Genozid-Bewegung aus Göppingen werden hier einige wenige Bürger gegen den Funkmast im Ort aufgewiegelt obwohl es schon eine Vielzahl von Sender im Ort gibt.

[image]

Es ist anzunehmen, dass die aufgebrachten Bürger sich nicht ausreichend informierten und hier lediglich vor den Karren der Nutznießer gespannt sind. Es wird Panik gemacht mit der Reflex-Studie, der Naila-Studie, der Salford-Studie, dem Geldrolleneffek, den Baumbeobachtungen von Dr. med. C. Waldmann-Selsam, das seltsame Rindersterben auf dem Stengelhof und mit dem EHS-Simulant der im Wald haust. Nicht zu vergessen, Dr. Klaus Buchner und sein Zitat "Das ist Mord". Im Zeitalter des Internet kann man durchaus mehr erwarten von Bürgern die meinen sich einmischen zu müssen. Kein Wunder, dass die Wutbürger kein weiteres Rederecht erhielten. Und für die Medien sind derartige Entgleisungen von Wutbürger immer noch geeignet um ein "Sommerloch" zu stopfen.

Verwandte Threads
Die Reflex-Studie unterliegt wissenschaflichen Fehlverhalten
Geldrolleneffekt
Stellungnahme des BfS zur "Naila-Mobilfunkstudie"

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
AZK, AZZ, klagemauer, Rindersterben, Sasek, Göppingen Anti-Genozid-Bewegung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum