Gigaherz-Jakob kostet Beschwerdeführern 7000 CHF (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 12.11.2014, 19:20 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr

Und als ob die kühle Ablehnung der Jakobschen Einlassungen für ihn und die Beschwerdeführer nicht schon schlimm genug wären, brummt das Gericht den Leuten, die auf den Gigaherz-Präsidenten und selbsternannten "Fachstellenleiter" vertrauten, die folgendend bezifferten Prozessskosten auf:

Die Gerichtskosten von Fr. 4'000.-- werden den Beschwerdeführern auferlegt.
und
Die Beschwerdeführer haben die Beschwerdegegnerin für das bundesgerichtliche Verfahren mit Fr. 3'000.-- zu entschädigen.

Aua, das muss weh tun.

Das tut nicht nur weh, das löst Fremdschämen aus.

Satire ein: irgendwie habe ich ja immer noch den Eindruck, dass das, was dieser Verein so alles anstellt, auch eine Auftragsarbeit der Mobilfunkindustrie sein könnte. Effektiver kann eine Demontage des Ansehens gar nicht sein. Anders ist das alles rational nicht mehr zu erklären. Satire aus.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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