Zürich: Erstes Mietwohnhaus für Superallergiker (Elektrosensibilität)

hans, Mittwoch, 11.12.2013, 16:52 (vor 3908 Tagen) @ H. Lamarr

Den Vorschlag eine Baugenossenschaft zu gründen habe ich bei Gigaherz im September 2007 schon mal angebracht. Resultat: Währenddem andere handeln jammern sie immer noch. Charles scheint doch recht zu haben ("Geballte Dummheit und Überheblichkeit" im Strang "gigaherz: Gestörte wollen unter sich sein") :yes:

sollte es Superallergikern in den Räumen tatsächlich besser gehen als anderswo, sehe ich darin einen erfreulichen Verdienst des Placebo-Effekts, durch den das Haus selbst aufgrund seiner Bauweise zu einer Heilanstalt wird.

Ist doch eigentlich egal. Es hat den Betroffenen anscheinend geholfen wieder ein anständiges Leben zu führen. Ob auch andere Wege dazu geführt hätten? Man weiss es nicht. Tatsache ist jedoch, dass sie sich des Problems angenommen haben und eine praktikable Lösung gesucht und offensichtlich gefunden haben. Etwas was die EHS auch im Jahre 13 nach ihrer Gründung nicht erreicht haben.

Ach ja: HUJ's Info zur Generalversammlung ist in seinem hauseigenen Forum nach fünf Wochen und mageren 255 Klicks auf Seite zwei, und somit in der Bedeutungslosigkeit, entschwunden. Eine erschreckend geringe Resonanz. Besonders in Anbetracht der angeblich "gegen 60'000 Aktivisten und Sympathisanten" der Gruppe Jakob. Ob sein Stern am sinken ist? Egal, Uriellas Fiat Lux geht es auch nicht besser. Als Guru muss man mit solchen Situationen umgehen können. Irgendwann steht der nächste Depp vor der Türe. Seid wach, nicht dass er Euch entwischt :rotfl:

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Uriella


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