Das Notfall-Handy und die Fallstricke für Wenignutzer (Allgemein)

Gast, Mittwoch, 03.07.2013, 16:05 (vor 4068 Tagen)

Wer sich einen Prepaid-Tarif nur für den Notfall zulegt, steht bei vielen Anbietern vor einem Problem: Irgendwann sind keine Anrufe mehr möglich; das Guthaben wird eingefroren, die Karte deaktiviert. Die Anbieter wollen damit vermeiden, dass sich zu viele "Schubladenkarten" ansammeln, die verwaltet werden müssen, aber keinen Umsatz erzeugen. Das Verbraucherportal Tarife.de schaut hinter die Kuliss.

Von Aktivitätsfenstern und Aufladezwang

Das sogenannte Aktivitätsfenster bezeichnet die Zeitdauer, während der ein aufgeladenes Guthaben bei Prepaid-Tarifengenutzt werden kann. Teilweise sind das weniger als zwölf Monate, auch abhängig vom aufgeladenen Betrag. Dieser "Aufladezwang" ist besonders ärgerlich, weil Guthaben nachgeladen werden muss, auch wenn das Konto noch voll ist. Das ist zum Beispiel im Aldi-Tarif der Fall. Wer einen Postpaid-Tarif wählt, verhindert damit immerhin, dass sich ungenutztes Guthaben auftürmt. Vor anderen Problemen ist man damit aber nicht geschützt. Weiter ...

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Notfall-Handy


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