Neun Meter unter einer Hochspannungstrasse (Allgemein)

Eva Weber, Samstag, 28.08.2010, 12:12 (vor 5183 Tagen) @ H. Lamarr

Heute sollen viele unter den Leitungen lebende Menschen krank sein, die Rede ist von MS bis Alzheimer.

Mehr dazu hier. Die große Frage wird dort aber auch nicht beantwortet: Lassen sich die Erkrankungen nicht nur emotional, sondern auch kausal der Hochspannung zuordnen?

Aus dem verlinkten Artikel möchte ich, weil Sie sagen: "Lassen sich die Erkrankungen nicht nur emotional, sondern auch kausal der Hochspannung zuordnen", doch den diesbezüglichen Absatz wiederholen:

"Neben Kirstin Woda sind drei Frauen an MS erkrankt. Eine andere hat Brustkrebs, ihr Mann Nierenkrebs, einer ist chronischer Schmerzpatient. Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungenkrebs, Knochenkrebs, Gehirntumor - so geht die schauerliche Liste in der Nachbarschaft weiter."

MS ist eigentlich eine relativ seltene Erkrankung und hier drei Fälle und weitere Krebsfälle. Ich denke nicht, dass man da noch von emotionaler Zuordnung sprechen kann! Man wird es aber m.E., wie auch bei Mobilfunk, stets dem Zufall zuordnen.

Gestern ein weiterer Artikel in der HNA zu diesem Thema.
http://www.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/kaufungen/einig-gegen-stromtrasse-895322.html

Eva Weber


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