Wie gehe ich am besten mit Desinformaten um? (Allgemein)

Eva Weber, Montag, 05.07.2010, 20:14 (vor 5188 Tagen) @ H. Lamarr

Einen "Sieg" wird es daher mMn nie geben, weder für die eine, noch für die andere Seite, es kommt nur darauf an, die Balkenwaage im Gleichgewicht zu halten: Legt die Frau auf, muss auch der Gegenspieler auflegen. Nur so wird der Schaden, den die Frau anrichtet, durch Kompensation klein gehalten.

Ich fasse es nicht mehr, was "der Mann" da schreibt!

Lässt man's laufen, wächst mMn die Gefahr, dass der Gegenspieler im Nachhinein viel schwerere Gewichte auflegen muss, um zu retten, was zu retten ist. Für mich als Gegenspieler stellt sich jedoch die Frage, die Sie und etliche andere sich längst auch schon gestellt haben: Wieso ausgerechnet ich? Ist das noch "normales" gesellschaftliches Engagement? Wäre es bei angeblich "30 % gegenüber Funk besorgten Bundesbürgern" nicht eher Aufgabe des Staates oder der Mobilfunkbranche, gezielt der Frau Paroli zu bieten? Das Prinzip, Desinformationsquellen im Sinne der Meinungsfreiheit munter vor sich hin sprudeln zu lassen, und erst an der Meeresmündung ein Klärwerk zu betreiben halte ich nach wie vor für wenig effizient, mMn muss flussaufwärts was passieren, am besten die Desinformation - wie das Öl im Golf von Mexiko - direkt an der Quelle absaugen. Wieso müssen diesen Job ein paar Freiwillige machen, die Umweltverschmutzung durch Desinformation ist mMn nicht weniger schlimm als die durchs Öl im Golf.

Das könnte ich ja nun direkt als Drohung auffassen! Wie das Öl im Golf von Mexiko direkt an der Quelle absaugen! Wenn Sie "die Frau", der gezielt Paroli geboten werden muss und "ihre" Umweltverschmutzung durch Desinformation - das meinen Sie doch - gleichstellen mit der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko, dann gilt auch für Sie, Spatenpauli, mMn vielleicht schon bald die alleinig mir bisher von Prof. Lerchl (SSK NIS) zugedachte "subjektiv empfundene Notlage!"

Eva Weber


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