Das sagen die Handyhersteller (MMF) zu Elektrosensibilität (Elektrosensibilität)
H. Lamarr 
, München, Mittwoch, 01.07.2009, 16:05 (vor 5485 Tagen)
Die drei Seiten umfassende (deutschsprachige) Stellungnahme der Handyhersteller zu "Elektromagnetischer Hypersensibilität" (PDF, 70 KByte) aus dem Jahr 2005 wurde im März 2009 aktualisiert.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Das sagen die Handyhersteller (MMF) zu Elektrosensibilität
War nicht anders zu erwarten
Der Händler lobt immer seine Ware.
...aber wenn doch was ist, schauen wir mal in dein Bett, notfalls noch auf Arbeit am Schreibtisch vorbei, und dann ab auf die Couch.
michael
Therapeuten für EHS
...aber wenn doch was ist, schauen wir mal in dein Bett, notfalls noch auf Arbeit am Schreibtisch vorbei, und dann ab auf die Couch.
Elektrosensible haben ihre Therapeuten gefunden. Nun wagt sich einer im "geschützten Raum" an die Öffentlichkeit und schwadroniert. Seine kunstvoll gedrechselten Aussagen täuschen jedoch nicht darüber hinweg, dass der Mann nur selektiv an die Problematik herangeht. Stichwort Schweden. Er kann keine Quelle nennen weil es keine gibt. Doris korrigiert nicht Lissi.
Die Masche ist bekannt und dient ausschließlich dem Profiteur.
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Meine Meinungsäußerung
Therapeuten für EHS
Einige Aussagen von „tief besorgt“ könnten durchaus zutreffend sein, wenn man die entsprechende grammatikalische Form beachtet. So würde z.B. aus der anzuzweifelnden Behauptung: „Da ist der Mann, dem es in einer leeren Kneipe gut geht und der in einer vollen Kneipe sich kaum am Tresen halten kann, weil ihm die Hüften so wehtun.“ durch eine geringfügige Satzumstellung eine allseits bekannte Tatsache; nämlich: „Da ist der Mann, dem es in einer leeren Kneipe gut geht und der sich voll kaum am Tresen halten kann, weil .....“