(Dr.?) Eger und seine Studien (Allgemein)
underground, Donnerstag, 26.03.2009, 14:42 (vor 5703 Tagen)
Unter diesem Link findet sich die vernichtende Stellungnahme des BfS zur neuesten Eger-Studie.
Der Link funktioniert leider nicht mehr. Hier ein Ersatz: Stellungnahme zum Artikel „Krebsinzidenz von Anwohnern im Umkreis einer Mobilfunksendeanlage in Westfalen“ in der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft, Heft 1/2009 von Eger et al.]
Mein Gott, kann man nur sagen, der soll doch mit diesem Schwachfug aufhören und sich dem widmen, was er einstmals gelernt hat.
Ärzte fehlen schließlich überall.
Oder kann er auch das nicht (mehr) richtig ?
underground
Tags:
Eger, Krebsinzidenz, Verbandszeitschrift, UMG
Krebsstudie Hennen: Dr. Egers Waterloo
H. Lamarr , München, Donnerstag, 26.03.2009, 18:22 (vor 5703 Tagen) @ underground
Unter diesem Link findet sich die vernichtende Stellungnahme des BfS zur neuesten Eger-Studie.
Tja, das war absehbar. Eigenartigerweise ist die Szene auf diese Krebsstudie von Eger nur sehr verhalten eingegangen, das gewohnte Tam-Tam hat eigentlich nur Diagnose-Funk veranstaltet, sonst keiner, so als ob von Anfang an klar war: das wird diesmal nix.
Ich habe noch eine Stellungnahme von Dr. Eger zur Forums-Kritik an seiner Studie im Posteingang vorliegen. Leider geht er darin auf keinen einzigen Kritikpunkt konkret ein, sondern ... ja, das schreibe ich jetzt mal lieber nicht, da bringe ich die Stellungnahme besser 1:1 im Wortlaut, damit nichts anbrennt. Kann aber noch ein paar Tage dauern, denn ich habe Eger gebeten innerhalb von 3 Wochen nachzulegen. Weil er darauf aber nicht mehr geantwortet hat, weiß ich nun nicht, ob er's macht oder mich zum Teufel wünscht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kurzer Ausflug ins Eger-Land
AnKa, Donnerstag, 26.03.2009, 21:34 (vor 5703 Tagen) @ underground
Es ist leider ein Fehler aufgetreten!
Seite http://www.bfs.de/elektro/hff/papiere.html/Stellungsname_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
Hier die Fehlermeldung:
Diese Seite http://www.bfs.de/elektro/hff/papiere.html/Stellungsname_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html existiert nicht. Das kann mehrere Gründe haben:
Wenn Sie auf einen Link geklickt haben und nun auf dieser Seite gelandet sind, hat sich vielleicht die Adresse der Seite geändert.
vielleicht haben Sie ein Tippfehler gemacht?
vielleicht ist der Artikel nicht länger verfügbar?
Hm.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Kurzer Ausflug ins Eger-Land
Kuddel, Donnerstag, 26.03.2009, 21:56 (vor 5703 Tagen) @ AnKa
Also der Link hat defintiv mal funktioniert, die URL ist auch immer noch korrekt.
Offensichtlich funktionert der Zugriff seit heute abend nicht mehr, wenn er von extern kommt ?!?
Über den Weg geht's:
http://www.bfs.de/elektro/hff/papiere.html/
Dann "Stellungnahme..." anklicken
Freudsche Fehlleistung
H. Lamarr , München, Donnerstag, 26.03.2009, 22:45 (vor 5703 Tagen) @ Kuddel
... die URL ist auch immer noch korrekt.
Korrekt, bis auf 2 unschuldige Buchstaben: Da war einer beim BfS mit den Gedanken wohl ganz wo anders, als er in der URL das ursprüngliche Stellungsname schrieb. Dies wurde nach Intervention von Doris geändert in die unverfängliche Stellungnahme. Mit dieser 2-Buchstaben-Korrektur funktioniert auch die alte URL wieder.
Falsch: http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html/Stellungsname_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
Richtig: http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html/Stellungnahme_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Freudsche Fehlleistung
Kuddel, Donnerstag, 26.03.2009, 23:37 (vor 5703 Tagen) @ H. Lamarr
Falsch: http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html/Stellungsname_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
Richtig: http://www.bfs.de/de/elektro/hff/papiere.html/Stellungnahme_zum_Artikel_Krebsinzidenz.html
Mist, ich hatte mir die URL extra untereinander kopiert, um sie zu vergleichen...und trotzdem den Fehler nicht gefunden.
Da wäre es sicher nicht schlecht, wenn ein Foren-Admin die URL im Start-Beitrag von "Underground" korrigieren würde, damit nicht noch andere Leser in die Falle tappen ....
Freudsche Fehlleistung
H. Lamarr , München, Donnerstag, 26.03.2009, 23:40 (vor 5703 Tagen) @ Kuddel
Mist ...
Macht nix, gehört bei mir mit zum Job. Dafür können Sie wunderbar Funktechnik zum Anfassen erklären!
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Freudsche Fehlleistung
Doris , Donnerstag, 26.03.2009, 23:52 (vor 5703 Tagen) @ H. Lamarr
Dafür können Sie wunderbar Funktechnik zum Anfassen erklären!
Das musste jetzt wirklich mal gesagt werden. Er wäre ein guter Lehrer geworden, einer der Sorte, die man dringend braucht und immer weniger hat.
Aufeinander zugehen und miteinander weiter
Anna, Freitag, 27.03.2009, 09:32 (vor 5702 Tagen) @ Doris
Dafür können Sie wunderbar Funktechnik zum Anfassen erklären!
Das musste jetzt wirklich mal gesagt werden. Er wäre ein guter Lehrer geworden, einer der Sorte, die man dringend braucht und immer weniger hat.
Auch von mir ein großes Dankeschön.
Einmal an Sie Doris, für Ihre detaillierte Nachfrage, dann für Ihr ehrliches Interesse an der Klärung der Zusammenhänge und daraus ergibt sich nun auch von mir ein großes Lob und Respekt vor Kuddels geduldiger Nachhilfe in funktechnischen Fragen.
Ich habe dadurch mehr Erkenntnisse bezüglich der Zusammenhänge von Funkeinwirkung und körperlichen Beschwerden gewonnen die auch für Befürworter der Technik interessant sein könnten, bin aber noch nicht fertig mit der Recherche. Dazu muß ich wieder meinen Körper den Einwirkungen aussetzen, was ich nicht allzu lange aushalte. Aber für die Wahrheitsfindung tue ich alles.
Bitte weiter so, es ist schon ein wenig Licht zu sehen am Ende des Tunnels.
Anna
Aufeinander zugehen und miteinander weiter
Doris , Freitag, 27.03.2009, 10:48 (vor 5702 Tagen) @ Anna
Ich habe dadurch mehr Erkenntnisse bezüglich der Zusammenhänge von Funkeinwirkung und körperlichen Beschwerden gewonnen
Wie unterschiedlich Wahrnehmungen sein können und darin liegt wohl das Hauptproblem.
Wie konnten Sie aus kuddels Erklärungen die obigen Erkenntnisse gewinnen?
Das hat doch wirklich gar nichts mit Elektrosensibilität zu tun.
Bitte weiter so, es ist schon ein wenig Licht zu sehen am Ende des Tunnels.
Seufz, also für mich ist es im Tunnel immer noch mehr als stockdunkel, ich glaube was Elektrosensibilität betrifft wird es wohl nie ein Licht am Ende des Tunnels geben.
Probieren geht über studieren
Anna, Freitag, 27.03.2009, 12:24 (vor 5702 Tagen) @ Doris
Ich habe dadurch mehr Erkenntnisse bezüglich der Zusammenhänge von Funkeinwirkung und körperlichen Beschwerden gewonnen.
Wie unterschiedlich Wahrnehmungen sein können und darin liegt wohl das Hauptproblem.
Sagen wir doch einmal nicht Problem, sondern Geheimnis.
Wie konnten Sie aus kuddels Erklärungen die obigen Erkenntnisse gewinnen?
Das hat doch wirklich gar nichts mit Elektrosensibilität zu tun.
Sie haben schon recht, nur allein daraus natürlich nicht.
Mich hat es insofern weiter gebracht, als ich hier Puzzleteile zusammenfüge zu einem Bild und Ihre Fragen und Kuddels Erklärungen wachsen mit dem, was ich schon habe, nach und nach zusammen. Natürlich auch das von Wuff und Charles und Schmetterling und ES usf.
Meine Herangehensweisen sind halt anders als die Ihren.
Ich habe zwei Seiten einer Münze, nennen wir sie einfach einmal "Lebensumstände" vor mir liegen, die Seite der Bedürfnisse der Lebewesen und die Seite der technischen Gegebenheiten. Beide sollen am Ende ein Bild ergeben was da wirklich passiert und wie das zusammengeht.
Ich weiß noch nicht was dabei herauskommt, ich muß mich auch überraschen lassen.
Jetzt muß ich weiter puzzlen.
Anna
Rückzieher?
Alexander Lerchl , Freitag, 27.03.2009, 09:39 (vor 5702 Tagen) @ underground
Die Stellungnahme des BfS zur "Studie" in Hennen kann nicht deutlicher sein. Nun stellt sich die Frage, ob Frau Dr. Waldmann-Selsam ihr Schreiben vom 5.3.09 an "Alle Ärztinnen und Ärzte in Gesundheitsämtern" nicht korrigieren / kommentieren sollte, um den Eindruck zu verhindern, sie bzw. die "Ärzteinitiative Bamberger Appell" würden sich instrumentalisieren lassen (Zitat aus dem Schreiben: "Es betrifft auch die Gesundheit Ihrer Familie.").
Wenn man erkennt, dass man einen kapitalen Fehler gemacht hat, indem man eine derart schlechte "Studie" zum Anlass nimmt, die Gesundheitsämter zu warnen, sollte man entsprechend reagieren und die Angelegenheit richtigstellen. Auch das wäre ärztlich verantwortliches Handeln.
Wenn diese Korrektur ausbleibt, entsteht ein Glaubwürdigkeitsproblem. Und zwar nicht nur für die Verfasserin, sondern für alle (über 100) Unterzeichner des Bamberger Appells, in deren Namen die Verfasserin offenbar spricht.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Waldmann-Selsam, Hennen, Glaubwürdigkeit
Partieller Starrsinn
H. Lamarr , München, Freitag, 27.03.2009, 14:35 (vor 5702 Tagen) @ Alexander Lerchl
Nun stellt sich die Frage, ob Frau Dr. Waldmann-Selsam ihr Schreiben vom 5.3.09 an "Alle Ärztinnen und Ärzte in Gesundheitsämtern" nicht korrigieren / kommentieren sollte, um den Eindruck zu verhindern, sie bzw. die "Ärzteinitiative Bamberger Appell" würden sich instrumentalisieren lassen (Zitat aus dem Schreiben: "Es betrifft auch die Gesundheit Ihrer Familie.").
Sie scherzen, Ihre Frage kommt 5 Tage zu früh. Frau Dr. Waldmann-Selsam hat in der Mobilfunkdebatte noch nie eingelenkt oder in sonst irgendeiner Weise auf Kritik reagiert, als Säulenheilige der Szene muss sie das auch nicht, wie Doris nebenan schon schrieb geht sie ihren Weg und lässt sich von nichts und niemand aufhalten, schon gar nicht von Logik und Fakten. Schlimmer finde ich, dass auch Dr. Eger, auf die Kritik an seiner Studie angesprochen, den Kopf in den Sand steckt und nicht den kleinsten Fehler einräumt.
Wenn man erkennt, dass man einen kapitalen Fehler gemacht hat, indem man eine derart schlechte "Studie" zum Anlass nimmt, die Gesundheitsämter zu warnen, sollte man entsprechend reagieren und die Angelegenheit richtigstellen. Auch das wäre ärztlich verantwortliches Handeln.
Mag sein, in der Mobilfunkdebatte gelten schon seit jeher andere Regeln, deren Vater der Klassenkampf ist, die Mutter der Glaubenskrieg.
Wenn diese Korrektur ausbleibt, entsteht ein Glaubwürdigkeitsproblem. Und zwar nicht nur für die Verfasserin, sondern für alle (über 100) Unterzeichner des Bamberger Appells, in deren Namen die Verfasserin offenbar spricht.
Entsteht ein Glaubwürdigkeitsproblem? Dieses Problem wurde der Mobilfunkdebatte bereits in die Wiege gelegt, nur wegen diesem Problem sind wir vor ein paar Jahren als Sendemastengegner auf Grund gelaufen und konnten den Kahn (IZgMF) nur dadurch wieder flott kriegen, indem wir restlos alle Parolen der Sendemastengegner über Bord geschmissen haben. Gäbe es für Glaubwürdigkeitsprobleme eine Sättigungsgrenze, bei Dr. Waldmann-Selsam und anderen hätte längst ein Ausflocken einsetzen müssen, das extern ja seit eh und je stattfindet, in der Szene selbst aber flockt nichts, das wird durch die dort geltenden Regeln verhindert. Komplex sind diese Regeln nicht, eine lautet z.B.: "Was vom BfS kommt kannst du getrost vergessen, die sind allesamt Schergen der Industrie." Und päng, schon strahlt die Eger-Studie wieder im vollen Glanz. Nur intern, versteht sich.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
, Glaubenskrieg
Die Scheinriesen sind nicht auszurotten
KlaKla, Freitag, 27.03.2009, 15:44 (vor 5702 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 27.03.2009, 16:11
Die Stellungnahme des BfS zur "Studie" in Hennen kann nicht deutlicher sein. Nun stellt sich die Frage, ob Frau Dr. Waldmann-Selsam ihr Schreiben vom 5.3.09 an "Alle Ärztinnen und Ärzte in Gesundheitsämtern" nicht korrigieren / kommentieren sollte, um den Eindruck zu verhindern, sie bzw. die "Ärzteinitiative Bamberger Appell" würden sich instrumentalisieren lassen (Zitat aus dem Schreiben: "Es betrifft auch die Gesundheit Ihrer Familie.").
Wenn Mikrowellen die Zellen krank machen
Hans Schmelzer informierte über die Gefahren durch Strahlenbelastung
(reg) „Aufklärung über die Wirkung von Mobilfunk, kabellosen Funkverbindungen, Radar und Mikrowellen auf den menschlichen Körper gibt es viel zu wenig“, meint Hans Schmelzer. Sogar Politiker, die Entscheidungen treffen, wissen meist nur wenig darüber. Der ehemalige Schulleiter und Lehrer in Helmstadt und Kleinrinderfeld ist aus der Not heraus zum Experten geworden: Seine Frau starb an Krebs, er selbst ist ebenfalls erkrankt. Auf Einladung von Hiltrud Ramsauer (Bad Königshofen) hielt er einen Vortrag im kleinen Kursaal der FrankenTherme und beantwortete die Fragen des Publikums.
Zunächst berichtete Hiltrud Ramsauer von ihrer eigenen Lebenssituation. Auf den Mobilfunksender in der Nähe ihres Hauses führt sie ihre körperlichen Beschwerden, wie Bluthochdruck und Schlafstörungen zurück (wir berichteten). Sobald sie an einen Ort ohne Strahlenbelastung fahre gehe es ihr gut. Sie lebt jetzt im Keller ihres Hauses, in einem relativ strahlenunbelasteten Raum, und hat beschlossen, ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit einzufordern. Rund 200 Briefe an Politiker und Institutionen haben sie und ihr Mann geschrieben, die Resonanz war minimal.
„Ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung hat Elektrosensibilität“, bestätigte Hans Schmelzer. Viele Menschen bemerken zunächst nichts, können aber nach einigen Jahren Symptome zeigen, wenn sie oft elektromagnetischen Strahlen mit hoher Frequenz (Mikrowellen) ausgesetzt sind. Besonders gepulste Mikrowellen, wie sie für Handys genutzt werden, erwiesen sich als schädlich für die Organismen. Das bestätigen laut Schmelzer viele seriöse Wissenschaftler. Weiter ...
Kommentar: Helmstadt wird in Waldmann-Selsams Brief erwähnt. Wenn wundert's da noch, dass ein älter Herr der selbst an Krebs erkrankt ist nun den Mobilfunk verantwortlich macht. Und die unsinnigen Details in seinem Sinne verbreitet. Er scheint zu glauben, was die "Schamanin" predigt. Auch er meint, an seinem Ort ähnliche Zusammenhänge erkannt zu haben wie Dr. Eger in Hennen oder Naila.
Hörprobe von Schmelzer Aufklärungsversuchen (schlechte Qualität).
- Zuvor kommt Werbung -
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Verantwortungslos, Video, Scheinriesen, Eger, Vortrag, Schmelzer, Helmstadt, Alarmkritiker
Die Scheinriesen sind nicht auszurotten
H. Lamarr , München, Freitag, 27.03.2009, 16:23 (vor 5702 Tagen) @ KlaKla
"Rund 200 Briefe an Politiker und Institutionen haben sie und ihr Mann geschrieben, die Resonanz war minimal."
Wer stoppt diesen armen Leuten ihr Laufband?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –