Der Mobilfunk-»Experte«-Norbert LEITGEB (Allgemein)

Thomas Schreier @, Montag, 14.04.2008, 00:05 (vor 6049 Tagen)

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Welche >Qualifikationen« hat der ÖSTERREICHER (!) Norbert LEITGEB, bei Ihm handelt es sich offensichtlich um einen >Experten«:

Bereits im Jahr 1996 (siehe Bild) machte Herr LEITGEB (wenn auch "nur" in ÖSTERREICH) dadurch auf sich aufmerksam, dass er Gesundheitsrisiken durch (Zitat) "GSM-Handy-Stationen" ausschloss und "Elektrosmog-Warnungen" als haltlos zurückwies!
Seither fällt der mit einer (universitären) "Lehrbefugnis im Fach KRANKENHAUSTECHNIK" (!) ausgestattete Herr LEITGEB [2]immer wieder dadurch auf, dass er sich - als TECHNIKER (!) - besonders gern zu Themen, wie >möglichen« BIO!-logischen (!) Mobilfunknebenwirkungen "meldet" (und von den Medien bevorzugt widergegeben wird ...). Berichtete BIO!-logische Effekte werden entweder kategorisch als "nicht bewiesen", nicht kausal, inkonsistent, etc. abgetan oder kontinuierlich für (zumindest) gesundheitlich (MEDIZINISCH) unrelevant (!) erklärt. Begründet wird das u.a. auch damit, dass ja die Erwärmungsschutz-Grenzwerte von "ICNIRP e.V.", eines in München [3] registrierten "Altherrenclubs" [4] eingehalten werden.
Die Tatsache, dass diese Grenzwerte - bekanntermaßen - als "6 Minuten-Mittelwert" nur vor "Überhitzung" (!) schützen können, bleibt dabei ganz offensichtlich unberücksichtigt.
Die Aussagen des Herrn LEITGEB sind dennoch von ganz besondere Bedeutung, denn seit 2003 [5] (!) ist er auch Mitglied einer Gruppe ("SSK" - 'Strahlenschutzkommission'), die das BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) in den Angelegenheiten des Schutzes vor Gefahren ionisierender und nichtionisierender Strahlen berät (!). [6] Dort leitet Herr LEITGEB - als ÖSTERREICHISCHER >Experte« - sogar den Ausschuss Nichtionisierende Strahlen. [7] Herr LEITGEB ist übrigens auch "Consultant Member" des bereits erwähnten, sehr "gewichtigen" Münchner Privatvereins ICNIRP e.V.! [8]
In Zusammenhang mit "ICNIRP e.V." und "SSK" darf auf das Buch "MOBILFUNKPOLITIK UND FORSCHUNG - DIE FÄLSCHER" - SIE IRREN NICH, SIE LÜGEN" (Neuerscheinung im Februar 2008) verwiesen werden. [9]
Auch am 23/08/07 "beruhigte" Herr LEITGEB wieder einmal - und zwar mit der bedeutsamen Aussage: "... Diese Grenzwerte sind erfreulicherweise so niedrig, dass man eine direkte Wirkung ausschließen kann." [10]
Ein "Blick über die Grenze" offenbart über Herrn LEITGEB drei weitere, interessante Aspekte:
1.) Herr LEITGEB ist, bzw. war dort (sogar) direkter Auftragnehmer der Mobilfunkindustrie [11] (!), bzw. des primär von ihr (in Österreich) finanzierten (!) Lobbying-Vereines "FMK" - "Forum Mobilkommunikation" [12] [13], der wiederum Mitglied des von der Industrie mit einer "wissenschaftlichen Aura" ausgestatteten Vereins Forschungsgemeinschaft Funk e.V. ist. [9] [14]
2.) Der TECHNIKER (!) LEITGEB wird in ÖSTERREICH zwar "BIOMEDIZINISCHER FACHEXPERTE" (!) bezeichnet [15], ein Eintrag als gerichtlich beeideter Sachverständiger findet sich jedoch nicht. [16]
3.) Von einem PHYSIKER (!) wird Herr LEITGEB unter der Rubrik "VERHARMLOSER" (!) präsentiert und diese "Qualifikation" auch mit den entsprechenden Beispielen untermauert. [17]

Auch die Kritik des Herrn LEITGEB an der schwedischen Studie vom 21.01.2008 stößt - BIOPHYSIKALISCHE (Grund-) Kenntnisse vorausgesetzt - mit der Aussage "Wenn man am Telefon nur zuhört, ist die gesendete Strahlung um den Faktor hundert reduziert." [18] auf Unverständnis:
Ganz offensichtlich wird vom (BIOMEDIZINISCHEN FACH-) >Experten« LEITGEB nicht (an-) erkannt, dass der DTX-Modus ('Sprechpausen') eine NIEDER-frequente Pulsrate von ca. 2Hz bzw. ca. 8Hz verwendet [20], also Frequenzen, die "mitten" im Bereich der EEG-Aktivitäten des MENSCHLICHEN Gehirns, (ca. 1-30Hz!) liegen. Dass Interferenzen, also physikalisch triviale Interaktionen grundsätzlich von der (gleichen) Frequenz und nicht von der Strahlungsstärke (Erwärmungswirkung) abhängen, sollte (auch) einem >Experten« bekannt sein, besonders dann wenn es sich dabei (an sich) um einen TECHNIKER (!) handelt. Über diesen (rein) BIOPHYSIKALISCH denkbaren Effekt wurde bereits 2003 (!) im Rahmen einer Literaturstudie berichtet [21] und sollte der >Scientific Community« daher durchaus "bekannt" sein.
Die grundsätzliche Möglichkeit von nachhaltigen (!) EEG-Veränderungen, verursacht durch NIEDER-frequente gepulste elektromagnetische Felder (EMF) wurde übrigens schon 1995 (!) vom - dem Herrn LEITGEB persönlich bekannten - MEDIZINPHYSIKER v. KLITZING festgestellt, veröffentlicht und darf daher durchaus als (zumindest) >wissenschaftlicher« Hinweis in Erinnerung gebracht werden. [22]
Im Jahr 2006 führte auch Herr LEITGEB, im Auftrag von zwei österr. Ministerien eine "Schlafstudie" durch, das zusammengefasste Ergebnis lautete: "Wenn wir einen Zusammenhang in den kritischsten Fällen nicht nachweisen können, so ist er auch sonst nicht zu erwarten." und "... hat vielen Probanden Erleichterung gebracht und rechtfertigt jedenfalls die verbreiteten Ängste nicht." [23]
In einer im Jahr 2007, im Auftrag des BMU (!) durchgeführten (Erweiterungs-) Studie stellte (selbst) Herr LEITGEB "subtile Auswirkungen auf das Einschlaf-Verhalten" fest (!), "erkannte" dieses Ergebnis als "für die Diskussion über >mögliche« Wechselwirkungs-Mechanismen schwacher (NICHTTHERMISCHER) hochfrequenter EMF von Bedeutung" und "empfahl" (sogar) eine Absicherung durch weitere Untersuchungen (!). [24] [25]

Das "Erkennen" von >möglichen« NICHTTHERMISCHEN Wechselwirkungs-Mechanismen "schwacher Felder" durch den TECHNIKER LEITGEB fand in der >Scientific Community« grundsätzlich zwar schon 1932 statt, jedoch "nur" durch einen MEDIZINER (!) - Zitat: "Durch >Wärmewirkung allein« lassen sich diese Erscheinungen nicht erklären." [26]

Mitbürgern, die sich >ernsthaft« für BIO!-logische Mobilfunknebenwirkungen interessieren, darf abschließend nochmals die Broschüre "DIE FÄLSCHER" empfohlen werden, da sie auch auf das "Phänomen" der "WISSENSCHAFTSKRIMINALITÄT" (Sie irren nicht, sie lügen ...) eingeht. [9]

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Hetze gegen Prof. Norbert LEITGEB

AnKa, Montag, 14.04.2008, 00:35 (vor 6049 Tagen) @ Thomas Schreier

Welche >Qualifikationen« hat der ÖSTERREICHER (!) Norbert LEITGEB, bei Ihm handelt es sich offensichtlich um einen >Experten«:

Die personenbezogene Einleitung zeigt schon, dass es bei dieser Form von "Kritik" doch zuallererst nicht um den Streit in der Sache, sondern um Diffamierung gegenüber der Person Prof. Norbert Leitgeb geht.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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Hetze gegen Prof. Norbert LEITGEB

H. Lamarr @, München, Montag, 14.04.2008, 00:55 (vor 6049 Tagen) @ AnKa

Die personenbezogene Einleitung zeigt schon, dass es bei dieser Form von "Kritik" doch zuallererst nicht um den Streit in der Sache, sondern um Diffamierung gegenüber der Person Prof. Norbert Leitgeb geht.

Immerhin: Für einen Kritiker der 1. Generation, dazu zähle ich Thomas Schreier wegen seiner kruden Argumentation, ist es reichlich ungewöhnlich, seine Behauptungen mit Quellenangaben zu stützen. Das macht die Argumentation zwar nicht automatisch glaubwürdiger, aber es zeigt, aus welchen Quellen denn da so geschöpft wird - bei Schreier sind es eben nicht allein BW, Gigaherz, der-ast-muss-weg oder Diagnose-Funk.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Hetze gegen Prof. Norbert LEITGEB

Raylauncher @, Montag, 14.04.2008, 21:55 (vor 6048 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Raylauncher, Montag, 14.04.2008, 22:40

Immerhin: Für einen Kritiker der 1. Generation, dazu zähle ich Thomas Schreier wegen seiner kruden Argumentation, ist es reichlich ungewöhnlich, seine Behauptungen mit Quellenangaben zu stützen. Das macht die Argumentation zwar nicht automatisch glaubwürdiger, aber es zeigt, aus welchen Quellen denn da so geschöpft wird - bei Schreier sind es eben nicht allein BW, Gigaherz, der-ast-muss-weg oder Diagnose-Funk.

Die Frage ist, was Herr Schreier mit diesen Quellen zu beweisen versucht. Viele bemüht er hier doch nur in seinen Versuchen, Prof. Leitgebs Integrität zu diskreditieren.

Dort wo es um den eigentlichen Kern der Sache - nämlich gesundheitliche Wirkungen der EMF - geht, muss er dann zwangsläufig doch wieder auf die üblichen K1-Quellen zurückgreifen.
z.B. (17): Die Theorien des Univ. Doz. Dr. Ferdi. Ruzicka oder (26) Hensingers HP "der Mast muss weg" mit dem wohlbekannten und "sehr beweiskräftigen" Aufsatz Dr. Schliephages aus der Deutschen medizinischen Wochenzeitschrift von 1932!.

Naja, wenn man sonst keine Argumente hat ....

Die verbissene Ignoranz der Tatsache, dass niederfrequent modulierte HF-Signale einer Demodulation bedürfen, um die NF freizusetzen, muss man wohl als bewusste Irreführung einstufen. Diese Zusammenhänge wurden in einer Antwort auf ein Posting von Schreier erst kürzlich erläutert: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=20343
Auch wenn Herr Schreier nicht in der Lage sein sollte, diesen Mechanismus nachzuvollziehen, wird ihm wohl niemand abnehmen, dass er ihm nicht grundsätzlich bekannt sei.

Raylauncher

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Irrtümer, NF, Diskreditierung, Leitgeb

Demodulation in biologischen Systemen

H. Lamarr @, München, Montag, 14.04.2008, 22:51 (vor 6048 Tagen) @ Raylauncher

Die verbissene Ignoranz der Tatsache, dass niederfrequent modulierte HF-Signale einer Demodulation bedürfen, um die NF freizusetzen, muss man wohl als bewusste Irreführung einstufen.

Hmmm, das ist für Laien aber auch eine verzwickte Sache, die Demodulation eines HF-Trägers. Oft helfen da Analogien aus anderen besser bekannten Wissensgebieten, das Verständnis zu wecken. Mir will allerdings keine brauchbare Analogie dazu einfallen, dass einen Demodulationsmechanismus notwendig ist, um einem modulierten Träger die huckepack mitgelieferte NF zu entsteißen. Dass es eben diesen Mechanismus in biologischen Gewebe nicht gibt, habe ich zwar zuweilen gesagt bekommen, eine seriöse Quelle, anhand der diese Auskunft tatsächlich als Stand des Wissens zu verifizieren ist, kenne ich jedoch nicht. Können Sie mir aus der Klemme helfen, Raylauncher?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Demodulation in biologischen Systemen

Raylauncher @, Dienstag, 15.04.2008, 23:19 (vor 6047 Tagen) @ H. Lamarr

Hmmm, das ist für Laien aber auch eine verzwickte Sache, die Demodulation eines HF-Trägers. Oft helfen da Analogien aus anderen besser bekannten Wissensgebieten, das Verständnis zu wecken. Mir will allerdings keine brauchbare Analogie dazu einfallen, dass einen Demodulationsmechanismus notwendig ist, um einem modulierten Träger die huckepack mitgelieferte NF zu entsteißen. Dass es eben diesen Mechanismus in biologischen Gewebe nicht gibt, habe ich zwar zuweilen gesagt bekommen, eine seriöse Quelle, anhand der diese Auskunft tatsächlich als Stand des Wissens zu verifizieren ist, kenne ich jedoch nicht. Können Sie mir aus der Klemme helfen, Raylauncher?

An einer allgemein verständlichen Analogie soll es nicht scheitern:

Man stelle sich ein Medikament vor, das zum Transport z.B. in einer Ampulle bzw. Kapsel verpackt wird, so wie das NF-Signal mittels Modulation im HF-Träger "verpackt" wird. Der verpackte Wirkstoff kann nun ohne der Gefahr einer Verunreinigung bzw. Beeinflussung über weite Strecken transportiert werden. Damit das Medikament beim Patienten seine Wirkung entfalten kann, muss vor der Einnahme oder Injektion die Ampulle geöffnet werden; dies entspräche der Demodulation. Wer die Ampulle ungeöffnet zu sich nimmt, wird vergebens auf die Wirkung des Medikamentes warten. Erst durch "Demodulation", also dem Öffnen der Ampulle wird der Wirkstoff wieder frei und könnte seine Wirkung entfalten.

Demodulationseffekte in biologischem Gewebe konnten - zumindest was im Mobilfunk übliche Frequenzen und Feldstärken betrifft - bislang nicht nachgewiesen werden. Die FGF hat sich in diversen Grundsatzartikeln und Tagungsberichten mit möglichen Wirkungen modulierter Felder auseinandergesetzt und dazu auf zahlreiche Quellen verwiesen:

"Vorgeschlagene Mechanismen für die Wechselwirkung hochfrequenter Felder mit lebender Materie - Demodulation in biologischen Systemen."

Wirkungen hochfrequenter Felder des Mobilfunks
Modulationsabhängige Effekte werden etwa ab Mitte der Seite 5 behandelt.

Spielen Modulationen eine Rolle bei biologischen Effekten elektromagnetischer Felder?

Und hier noch die Zusammenfassung einer Arbeit aus "Radiation Research", Vol. 162 , auf die auch in den vorgenannten Abhandlungen Bezug genommen wird:
Biological Effects of Radiofrequency Fields: Does Modulation Matter?

Raylauncher

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FGF, Effekt

Demodulation in biologischen Systemen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 16.04.2008, 00:07 (vor 6047 Tagen) @ Raylauncher

Raylauncher, da haben Sie sich ja eine nette Analogie ausgedacht. Bei Bedarf werde ich darauf zurück greifen und schauen, ob dies weiter hilft. Und danke für die Links, damit bin ich erst mal beschäftigt ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Demodulation in biologischen Systemen ▼

Kuddel, Mittwoch, 16.04.2008, 19:32 (vor 6046 Tagen) @ H. Lamarr

Der Mobilfunk-»Experte« schreit

AnKa, Montag, 14.04.2008, 01:26 (vor 6049 Tagen) @ Thomas Schreier

Seither fällt der mit einer (universitären) "Lehrbefugnis im Fach KRANKENHAUSTECHNIK" (!) ausgestattete Herr LEITGEB [2]immer wieder dadurch auf, dass er sich - als TECHNIKER (!) - besonders gern zu Themen, wie >möglichen« BIO!-logischen (!) Mobilfunknebenwirkungen "meldet" (und von den Medien bevorzugt widergegeben wird ...).

Offensichtlich ist eine Lehrbefugnis im Fach Krankenhaustechnik für "Thomas Schreier" ein Makel.

Ob "Thomas Schreier" wohl selbst irgendeine Qualifikation vorweisen kann, die ihn zu solchen persönlich herabwürdigenden Urteilen befugt?

Die Aussagen des Herrn LEITGEB sind dennoch von ganz besondere Bedeutung, denn seit 2003 [5] (!) ist er auch Mitglied einer Gruppe ("SSK" - 'Strahlenschutzkommission'), die das BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) in den Angelegenheiten des Schutzes vor Gefahren ionisierender und nichtionisierender Strahlen berät (!). [6] Dort leitet Herr LEITGEB - als ÖSTERREICHISCHER >Experte« -

Offensichtlich ist auch die Eigenschaft, ein ÖSTERREICHISCHER Experte (und nicht etwa ein volksdeutscher) zu sein, dem sauberen "Thomas Schreier" etwas Anrüchiges.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

plumpe Propaganda

caro, Dienstag, 15.04.2008, 11:10 (vor 6047 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von caro, Dienstag, 15.04.2008, 11:46

Offensichtlich ist auch die Eigenschaft, ein ÖSTERREICHISCHER Experte (und nicht etwa ein volksdeutscher) zu sein, dem sauberen "Thomas Schreier" etwas Anrüchiges.

Ihre permanenten Versuche, Ihnen persönlich nicht bekannte Mobilfunkkritiker mit Hilfe typischer Propaganda-Methoden in die rechte Ecke zu stellen, sind plump und langweilen. Anspielungen an die NS-Zeit als Totschlagargument - so kann man diese Zeit auch verharmlosen. Ihre Verbissenheit dabei deutet allerdings auf eigene unbewältigte Probleme mit der rechten Vergangenheit hin. Schade, wenn die hier im Forum verarbeitet werden sollen.

plumpe Propaganda

KlaKla, Dienstag, 15.04.2008, 17:36 (vor 6047 Tagen) @ caro

Ihre permanenten Versuche, Ihnen persönlich nicht bekannte Mobilfunkkritiker mit Hilfe typischer Propaganda-Methoden in die rechte Ecke zu stellen, sind plump und langweilen. Anspielungen an die NS-Zeit als Totschlagargument - so kann man diese Zeit auch verharmlosen. Ihre Verbissenheit dabei deutet allerdings auf eigene unbewältigte Probleme mit der rechten Vergangenheit hin. Schade, wenn die hier im Forum verarbeitet werden sollen.

Könne sie wirklich nicht anders? :-(

--
Meine Meinungsäußerung

plumpe Propaganda

caro, Dienstag, 15.04.2008, 17:51 (vor 6047 Tagen) @ KlaKla

Könne sie wirklich nicht anders? :-(

Können Sie sich bitte etwas klarer ausdrücken?

Der Mobilfunk-»Experte« schreit (2)

AnKa, Montag, 14.04.2008, 01:34 (vor 6049 Tagen) @ Thomas Schreier

Ein "Blick über die Grenze" offenbart über Herrn LEITGEB drei weitere, interessante Aspekte:
1.) Herr LEITGEB ist, bzw. war dort (sogar) direkter Auftragnehmer der Mobilfunkindustrie [11] (!), bzw. des primär von ihr (in Österreich) finanzierten (!) Lobbying-Vereines "FMK" - "Forum Mobilkommunikation" [12] [13], der wiederum Mitglied des von der Industrie mit einer "wissenschaftlichen Aura" ausgestatteten Vereins Forschungsgemeinschaft Funk e.V. ist. [9] [14]

Das erinnert mich gerade eben an den Professor Prof. A.. Stichworte: Tabakindustrie. Nicht verifizierbares REFLEX-Projekt.

2.) Der TECHNIKER (!) LEITGEB wird in ÖSTERREICH zwar "BIOMEDIZINISCHER FACHEXPERTE" (!) bezeichnet [15], ein Eintrag als gerichtlich beeideter Sachverständiger findet sich jedoch nicht. [16]

Dieses Schicksal teilt Prof. Leitgeb mit vielen anderen Technikern: keinen "Eintrag als gerichtlich beeideter Sachverständiger" vorweisen zu können. Das ist nichts Besonderes. Man muss so einen Eintrag nicht haben, und kann doch ein guter Techniker und Experte sein.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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KlaKla, Montag, 14.04.2008, 09:04 (vor 6049 Tagen) @ Thomas Schreier

Mitbürgern, die sich >ernsthaft« für BIO!-logische Mobilfunknebenwirkungen interessieren, darf abschließend nochmals die Broschüre "DIE FÄLSCHER" empfohlen werden, da sie auch auf das "Phänomen" der "WISSENSCHAFTSKRIMINALITÄT" (Sie irren nicht, sie lügen ...) eingeht.

Glauben sie das wirklich, "ernsthaftes Interesse" ?

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Meine Meinungsäußerung

Lügen: Schwieriger als gedacht

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 23.04.2008, 00:43 (vor 6040 Tagen) @ Thomas Schreier

In Zusammenhang mit "ICNIRP e.V." und "SSK" darf auf das Buch "MOBILFUNKPOLITIK UND FORSCHUNG - DIE FÄLSCHER" - SIE IRREN NICH, SIE LÜGEN" (Neuerscheinung im Februar 2008) verwiesen werden. [9]

Mit Verlaub, diese Quelle ist nicht ernst zu nehmen. Aber: Wie kann man herausfinden, ob jemand lügt oder nicht? Diese Frage beschäftigt seit jeher die Menschheit. Eine neue Studie bringt uns der Antwort näher.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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