Uli Weiner zur Auflösung der BI-Bindlach (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.10.2007, 14:48 (vor 6183 Tagen) @ underground

Ich erinnere nur an seinen verkorksten Traum von der "Funklochmühle" in der Nähe der Talsperre Kriebstein.

Anfangs war ich von der Idee einer Schutzzone für ES schon angetan. Mittlerweile bin ich das nicht mehr. Nicht weil ich den ES so eine Schutzzone nicht vergönne, sondern weil der Ansatz einer Schutzzone für ES langfristig in einer Sackgasse mündet. So eine Schutzzone ist wie ein Wildpark oder ein Indianereservat und führt in die Isolation und damit Außenwirkungsfreiheit.

Gerüchten zufolge, hat Frau Dr. Stöcker irgendwo in Deutschland angeblich ein aufgelassenes Sanatorium oder Krankenhaus zu einem strahlungsarmen ES-Erholungsheim gemacht. Vielleicht so eine Art Geheimtipp für ES. Geheim deshalb, damit kein Betreiber um die Ecke aus purer Gemeinheit einen Sendemasten setzt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Schutzzonen, Strahlenklinik, Erholungsheim


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