Deutschland legte Mobilfunksender still (Allgemein)

Doris @, Freitag, 03.08.2007, 00:07 (vor 6251 Tagen) @ H. Lamarr

Die Funkanlagen in Valladolid waren, trotz immer wiederkehrender

Falschberichte, keine GSM-Mobilfunkanlagen.

Sondern?

Ich weiß es :-)
Es handelte sich um 36 LMDS-Richtfunkantennen (3,5 GHz und 26 GHz), die auf dem Dach installiert waren und die äusserlich Mobilfunkantennen ähneln.

Wo erfährt man sowas?
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/allgemein/valladolid.htm
Und hier der Begleittext dazu, eingestellt im Januar 2007 unter der Rubrik "Mobilfunk-Historie"

Elektrosmog-Historie
Der Blick zurück - was war vor fünf Jahren? - Der Fall Valladolid

Im Winter 2001/2002 verbreitete sich auch in Deutschland über die Medien die in Spanien aufgekommene Aufregung über eine Ansammlung von Leukämiefällen unter Kindern einer Schule in der spanischen Universitätsstadt Valladolid, auf deren Nachbargebäude eine Ansammlung von Sendeantennen installiert war.
Der "Fall Valladolid" ist seither eines der Beispiele für einen von Kritikern dem Mobilfunk zugeordneten Krebscluster, wobei auch in diesem Fall so manches Missverständnis mit eingeschlossen war und ist.

Tags:
Leukämie, Valladolid


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