Handyortung und Angst als Methode (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 23.01.2007, 10:58 (vor 6466 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 23.01.2007, 12:03

Hatten Sie hiergegen....

"Sehr viele Betroffene könnten in Notsituationen nicht genau angeben, wo sie sich befinden - etwa bei einem Verkehrsunfall in einer für den Verletzten unbekannten Gegend. Bis die Retter das Opfer finden, vergehe oft wertvolle Zeit"

....auch noch ein sachliches Argument in petto, oder war's das dann?

Es gibt zu allem ein sachliches Argument, man muss sich nur anstrengen.

Aktuelle Probleme des Gesundheitsmanagements
"Wer zuerst kommt, rettet zuerst. Rettungsdienst in der Konkurrenz"
Wer die Opfer orten kann, ist den anderen wettbewerbsmäßig klar im Vorteil. Die Betreiber stellen den Dienst für den Handynutzer kostenlos zur Verfügung. Abgerechnet wird unter den Rettungsdienst und den Betreibern. Je erfolgreicher, desto höher der Gewinn. Ich habe nichts dagegen, dass man damit Geld verdient. Aber wogegen ich was habe, ist wenn ein "Journalist", versucht mich für dumm zu verkaufen. Keine Firma bietet Dienstleistungen aus reiner Nächstenliebe kostenlos an.

Mir geht es darum, klar zu stellen, dass jeder die Schiene der Angst nutzt, wenn es ihm Vorteile bringt. Sie aber reiten nur auf den Mobilfunkkritikern rum, die sich dieser Methode bedienen und verallgemeinern.
Was schadets Ihnen persönlich, wenn ein Mobilfunkkritiker so agieren?
Es bleibt mein Verdacht, entweder sind Sie nur ein mittelmäßiger Journalist, und/oder ein Mietmaul!
Den gerade als Journalist sollte es Ihnen möglich sein, das Ganze differenzierter zu betrachten und zu schreiben.

--
Meine Meinungsäußerung


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