Prof. Buchners Schnelltest für "Elektrosensible" (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Samstag, 24.05.2014, 10:56 (vor 3813 Tagen) @ H. Lamarr

Spatenpauli,

Ihr Kommentar sind lose Behauptungen. Wie Sie selbst immer schreiben; keine Behauptungen sondern Fakten.

Man kann da eine dritte Person im Nebenraum etwas einschalten lassen, ohne das der Proband davon etwas merkt.
Auch soll man den Proband nichts befragen.
Man muss aber am Körper des Probanden elektronisch Messungen vornehmen, um den Einfluss der Elektrosmog zu sehen.
Verschiedene Biomarkers können sofort reagieren, ohne das der Proband darauf einen Einfluss ausüben kann.

Merke, es ist nicht schwierig um praktisch zu beweisen das eine Person auf Elektrosmog reagieren kann. In die meiste Fälle ist das vorübergehend, ohne jegliche Schäden an zu richten.
Um zu beweisen das Elektrosmog tatsächlich Schäden an die Gesundheit verursachen kann, ist noch immer keine Studie unternommen worden.
Alle berichtete a-thermische Effekte sind real, aber meistens vorübergehend.
Noch immer ist nicht klar wann sie schädigend sind.
Es ist gar nicht schwierig zu beweisen das eine Person elektrosensitiv ist, aber bis jetzt kann man nicht beweisen das dies als eine Krankheit zu beurteilen ist.

Und meine Kernfrage *Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich?* ist noch immer nicht beantwortet, und keiner der protestierende und jammernde Mobilfunkgegner ist an diese Frage interessiert. Und ohne diese Antwort hat keiner vor Gericht eine Chance.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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