Wie wäre es mit einer Netzkonferenz mit Mike? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 19.12.2005, 23:05 (vor 6891 Tagen) @ Fee

Konkrete Frage: Was tun wir nun gegen dieses Fact-Sheet von der WHO?

Wenn ich mich nicht irre: Technisch möglich wäre ein Internet-Meeting (Netzkonferenz) mit Mike Repacholi und allen seinen Kritikern weltweit. Da könnten alle Beteiligten auf sicherem Boden bleiben und dennoch via PC live miteinander kommunizieren - und jedermann in aller Welt könnte dem Schauspiel am eigenen PC im Wohnzimmer live beiwohnen. Nur müsste das Ganze halt auf Englisch laufen - und das ist nicht jedermanns Sache (vielleicht könnte gigaherz ja einen der erprobten Simultandolmetscher für das Spektakel gewinnen). Spannend wäre es aber schon, zu sehen, wie Mike auf die Fragen seiner schärfsten Kitiker reagiert.

Die Netzkonferenz zu organisieren sollte kein unlösbares Problem sein. Aber wer bringt den Vorschlag Repacholi schonend und erfolgreich bei? Und wenn er mitmacht, dann brauchen wir ein paar gut informierte Clevere von unserer Seite, die dem Mike mit gezielten Fragen auch ordentlich Dampf machen könnten. Freiwillige in Sicht?

In abgespeckter Form wäre das Ganze auch mit einem Chat zu machen. Das wäre nicht so konfortabel (schreiben statt reden) der Aufwand wäre aber merklich kleiner. Und weil das so ist, habe ich soeben mal bei Repacholi angeklopft (per E-Mail), ob er prinzipiell bereit wäre, sich bei so einem Chat seinen Kritikern zu stellen. Viel Hoffnung auf einen positiven Bescheid habe ich aber nicht, wenn schon ein Informationszentrum gegen Mobilfunk anfragt ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Repacholi, Fact-Sheet


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