Lebrecht von Klitzing jetzt in "Bioelectromagnetics" (Allgemein)

Doris @, Freitag, 11.01.2013, 15:28 (vor 4309 Tagen) @ H. Lamarr

Glaubt man dem hier zu findenden Kommentar, meldet sich Dr. Lebrecht von Klitzing (LvK) nach einer Phase der Stille auf ungewöhnliche Weise zurück. Er hält diesmal nicht im Hinterzimmer einer Gaststätte vor verunsicherten Bürgern einen Vortrag über die seiner Meinung nach realen biologischen Risiken des Elektrosmogs, sondern publiziert mit Co-Autor Dr. med. Andreas Tüngler in der Fachzeitschrift Bioelectromagnetics (demnächst) den Artikel "Mobile Phones, Electromagnetic Hypersensitivity, and the Precautionary Principle". Angeblich soll die Veröffentlichung den wissenschaftlichen Nachweis dafür liefern, dass W-LAN wegen einer "besonderen Pulscharakteristik" extrem hohe Belastungen verursacht.

Hypothese darüber, wie Elektrosensibilität gemessen werden kann

Von: Tuengler A, von Klitzing L
Erschienen in: Electromagn Biol Med 2013: in press

Außer dem Abstract steht dem Normalsterblichen (momentan) nichts zur Verfügung. Daraus ist jedoch zu erkennen, dass sich Dr. von Klitzig auf die bekannten Parameter verlässt, die er bei seinen bisherigen Patienten auch getestet hat

Simultaneous recordings of heart rate variability, microcirculation and electric skin potentials are used for classification of EHS

Er will damit "echte" Elektrosensible von denjenigen unterscheiden, deren Probleme von anderen Quellen herrühren.


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