TÜV formuliert irreführend und verzerrt ????? (Technik)

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 15.12.2010, 17:08 (vor 5069 Tagen) @ Thomas G.

Glauben Sie wirklich der TÜV hat es nötig, die Elektrosmogdebatte als Geldquelle zu nutzen und dann "irreführend" und "verzerrt" zu berichten ? Werde gerne Ihre Stellungnahme dem TÜV zur Verfügung stellen.


Ob es "Der TÜV" ist der dahinter steht oder einige wenige Mitarbeiter dort lässt sich vielleicht nicht ganz genau sagen. Vor einigen Jahren zog ein Redner auf BI-Versammlungen rund um Erlangen-Nürnberg los, der sich u.a. in der Presse als Mitarbeiter des TÜV-Süd ausgab.
Auf zweimalige Nachfrage beim TÜV-Süd wegen der "dümmlichen" Auftritte "ihres Mitarbeiters" bekam ich leider keine Antwort.

Dass dieses Gebiet des "Elektrosmog messen" lukrativ ist, auch für TÜV oder LGA Mitarbeiter, zeigt das manche Mitarbeiter auch als Selbstständige, neben ihrer Anstellung dort, Messgutachten erstellen.
Ein 10-20 seitiges Gutachten, mit einem Arbeitszeitaufwand von 1-2 Tagen, darf dann von den Gemeinden und Städten, also dem Steuerzahler, mit 5 - 10 000 € honoriert werden.

Für dieses Geld muß ein normaler Steuerzahler 1 - 2 Monate arbeiten gehen!

Und das soll nicht lukrativ sein?

Der TÜV-Artikel bereitet vor, der Mitarbeiter kassiert


MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Tags:
, Gutachten, Steuerverschwendung, Standortgutachten, Immissionsprognose, Honorar, TÜV


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