DECT-Telefone und Handys erzeugen Krebs? (Allgemein)

Doris @, Freitag, 13.08.2010, 22:31 (vor 5192 Tagen) @ H. Lamarr

Marcolini könnte also auch ein damals noch weit verbreitetes analoges Schnurlostelefon verwendet haben (CT1+, CT2), die allerdings wegen der fehlenden Pulsung auch von eingefleischten Mobilfunkgegnern als vergleichsweise harmlos eingestuft wurden.

Was heißt "auch von eingefleischten Mobilfunkgegnern..."?
Scheidet die analoge Funktechnik bei der Bewertung evtl. Risiken durch EMF offiziell aus, oder geht das nur auf die Aussagen der Mobilfunkkritiker zurück?

War den Mobilfunkkritiker bei der Lobhudelei auf die analoge Technik nicht hauptsächlich die fehlende Dauerstrahlung wichtig? Um die Mobilteile haben sich in früheren Zeiten die Mobilfunkkritiker doch nie gekümmert, sondern nur um die dauerstrahlende Basisstationen.

Die Sendeleistung der Mobilteile sowohl bei der analogen Technik als auch bei der DECT-Technik lag/liegt bei 10 mW. Und ich meine nur dies ist ausschlaggebend bei der Bewertung eines evtl. Gehirntumorrisikos.

Und die Mobilteile der CT1+ Telefone arbeiteten im Frequenzbereich 885 - 887 MHz und haben deshalb eine höhere Eindringtiefe in den Kopf als die DECT-Telefone, die im Frequenzbereich 1800 - 1900 MHz senden.


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