Millionenspiel: atemberaubende Fortsetzung folgt ... (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 01.03.2020, 16:48 (vor 1637 Tagen) @ Gustav

Im Umkehrschluss bedeutet diese Aussage, dass man die Belastung im Nahfeld des Handy eben nicht mit einem einfachen E-Feld Messgerät messen kann. Aber genau das macht Jakob, z.B. hier. :no:

Das tut Prof. Röösli in dem Einstein-Video ab Minute 19:30 aber auch. Was Röösli von Jakob unterscheidet: Röösli weiß ganz genau, dass seine Feldstärkemessung streng genommen nicht korrekt ist und nur zur Orientierung taugt, das hat er in einer Korrespondenz mit dem IZgMF aus freien Stücken bereits eingeräumt, noch bevor Einstein am Donnerstag auf Sendung ging.

Wer glaubt, die Story um das Millionenspiel sei damit zuende, der irrt. Ich habe mich ein bisschen umgehört und darf schon jetzt eine atemberaubende Fortsetzung dieser Anekdote aus dem Reich verbissener Mobilfunkgegner ankündigen. Ausgangspunkt der Fortsetzung ist Jakobs Ergänzung seiner Saga, mit der er versucht, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Der Gigaherz-Präsident und seine Anhänger werden an der Fortsetzung im IZgMF-Forum wenig Freude haben, alle anderen schon. Wetten, dass ...?! Leider schaffe ich das heute nicht mehr, vielleicht morgen ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Anekdote, Feldstärkenmessung


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